Escoffier, Michael

Bitte aufmachen!

Hirsch und Hase suchen Schutz im Haus, doch auch der Wolf ist auf der Flucht und möchte gerettet werden. Nur sind sich Hirsch und Hase unsicher, was diese Rettung für sie bedeuten wird. Also entsteht ein komisches Versteckspiel mit einem nicht ganz eindeutigen Ende.

Port, Moni

Es gibt keine Kinder! Eine Gute-Nacht-Geschichte

Wenn es dunkel wird, kommt die Angst vor den Monstern. Doch wie geht es eigentlich den Monstern? Davon erzählt das neue Bilderbuch von Moni Port.

Jesset, Aurore

Komm zurück Schnuffel

Der Ich-Erzähler ist ein kleiner Junge, der während eines Besuches beim Arzt seinen Spielgefährten, eine Puppe namens Schnuffel vergessen hat. Obwohl noch andere derartige Püppchen bereit stehen, vermag der Junge nicht einzuschlafen. Zuerst denkt er sich die schlimmsten Dinge aus, die Schnuffel passieren könnten, dann fasst er den Entschluss, ihn nachts zu holen, aber da plagen ihn verschiedenste Ängste. Früh bringt der Arzt das wertvolle Spielzeug.

Leathers, Philippa

Schwarzhase

Als der kleine Hase eines Morgens aufwacht, erschrickt er sich sehr. Da taucht unmittelbar neben ihm ein riesiger, schwarzer Hase auf. Schnell versucht der kleine Hase, ihn loszuwerden. Aber es geht einfach nicht. Er verfolgt ihn auf Schritt und Tritt. Ob der dunkle Wald, wo doch der gefährliche Wolf wohnt, gegen den schwarzen Hasen hilft? Die Gefahr dort ist groß! Wie geht das Abenteuer für den kleinen Hasen aus?

Moßmann, Barbara

Willie traut sich was

Willie und seine Familie gehen zum Baden. Alle haben Spaß im Wasser. Nur Willie traut sich nicht hinein.

Moßmann, Barbara

Willie traut sich was

Willie, das wildeste kleine Wildschwein mag überhaupt nicht im See baden. Aber dann traut er sich doch, um sein Schmuseschwein zu retten und findet Gefallen am Wasser.

Bansch, Helga

Amelie und der Fisch

Amelie freut sich über den kleinen Fisch, der lustig an ihrem Zeh knabbert. Er ist ihr bester Freund hier am Meer. Am liebsten möchte sie ihn immer bei sich haben und deshalb nimmt sie den kleinen Kerl einfach mit.

Komm, ich tröste dich

Das Bilderbuch “Komm ich tröste dich...” handelt von alltäglichen Problemen unserer Kinder wie einem Schnupfen, einem Kratzer von der Katze oder einem umgefallenen Turm. Das im Buch integrierte “Trösterchen” (Fingerpuppe) hilft den Kindern, darüber hinweg zu kommen.

Oh, oh, Oktopus

Der Oktopus entdeckt einen riesigen Fischschwanz in seiner Höhle und bekommt Angst. Er fragt seine Freunde um Rat, aber alle Ratschläge scheinen ihm nicht zu taugen. Er will den Fischschwanz freundlich bitten. Dieser entpuppt sich als hilfesuchendes Wesen. Alle Freunde helfen, den Schwanz aus der Höhle zu ziehen. Der Schwanz gehört zu einer jungen Nixe.

Farr, Jonathan

HAST DU ANGST IM DUNKELN

Felipe und Max haben Angst im Dunkeln. Sie hören ein Geräusch. Als sie sich endlich trauen, nachzusehen, entdecken sie einen Riesen unter ihrem Bett, der ebenfalls Angst vor dem Geräusch hat. Gemeinsam spüren sie dem Geräusch nach, entdecken nacheinander einen Vampir, ein Gespenst, bis die Angsthasen endlich die Verursacherin, die Maus, die Käse knabbert, aufspüren. Nach einem gemeinsamen Schmaus kann man endlich beruhigt schlafen gehen.

Rohner, Viola

Das Wild im Marmeladenglas

Das Wild sitzt auf einem Baum und ängstigt Kira auf ihrem Weg in den Kindergarten. Auch dort ist es an Missgeschicken schuld. Kira zeichnet das Wild in einem Schraubglas. Der Vater sperrt das Bild ein. Als die zwei Buben Kira wieder ärgern, ruft sie das Wild, das den Buben Angst macht. Kira freundet sich mit dem Wild an. Ab da ist sie die Angst los und gewinnt sogar die zwei Buben als Freunde.

Rohner, Viola

Das Wild im Marmeladenglas

Auf dem Weg zum Kindergarten wartet auf Kira im Baum ein Wild mit spitzen Zähnen, welches sie fürchterlich erschreckt! Nie mehr will sie dort vorbeigehen. Also geht sie statt in den Kindergarten mit ihren Vater ins Büro. Dort malt Kira ein Bild mit dem eingesperrten Wild im Marmeladenglas. Am nächsten Morgen ist es verschwunden. Doch als sie im Kindergarten Ärger mit zwei frechen Jungs hat, wünscht sie es sich zurück. Tatsächlich steht es ihr dann zu Diensten und verschafft ihr Respekt!