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Zusammen
Gedichte sind eine Philosophie für sich – so auch die von Milja Praagman, die das Zusammen bedenken und uns in Beziehung zu anderen denken.
Wie sieht Gott eigentlich aus
In vier starken Geschichten nimmt uns der Autor mit auf “Entdeckungsreise, um in den kleinen Dingen und scheinbar unwichtigen Begegnungen, die Botschaften und Zeichen des Schöpfers zu entdecken.
Wie das Wiesel dem Riesen den Marsch blies
Dieses Buch beinhaltet 60 Seiten Gedichte für Kinder ab 6 und Erwachsene mit Spaß an Gedichten.
Vorsicht, frisch geschieden!
Wenn Eltern sich scheiden lassen oder sich trennen, treten bei allen Kindern die gleichen Ängste und Sorgen auf. Wie sollen sie sich verhalten? Geht es anderen wie mir? Habe ich etwas falsch gemacht? Betroffene Kinder geben Antworten und berichten aus ihrer Erfahrung.
Vertragen wir uns wieder?
Neun Geschichten für Kinder und ein Vorwort für Eltern sollen zeigen, wie man sich nach einem Streit wieder versöhnen kann.
Vater und Tochter
Vater und Tochter spazieren zum Meer. Der Vater begibt sich mit dem Boot aufs Wasser, verschwindet. Die Tochter wartet zuerst, dann kommt sie dorthin zum Spielen, später mit ihrem Freund, der ihr Mann wird, immer noch mit der Hoffnung, den Vater wiederzusehen. Als sie selbst alt ist, die Dünen verwachsen, erscheint ihr Vater doch: real oder als Trugbild?
Telma und das Haus der Geschichten
Frisches und phantasievolles Buch aus dem Blickwinkel der fast siebenjährigen Telma, welche auf der Suche nach einer Katze Geschichten aus den Wohnungen eines Mehrfamilienhauses erzählt. Anregend, aufgeweckt und humorvoll mit einem Spritzer Philosophie und munteren schwarz-weiß Illustrationen. Besonders für Mädchen ein Buch mit großem Spaß-Potential.
Severin und Nepomuk
Nepomuk und Severin, zwei Brüder, wohnen allein in einem kleinen gemütlichen Häuschen. Nepomuk, der kleinere, ist zufrieden und fühlt sich wohl. Severin hingegen, möchte Abenteuer in der Wüste erleben. Gemeinsam haben sie Sehnsucht nach ihrem Vater, der mit einem Flugzeg auf und davon ist. So entschließen sie sich doch eines Tages, sich auf die Suche nach ihrem Papa zu begeben. So wandern sie einfach los.
Papa, sag mal, gibt es Gott?
In einem zugewandten Frage-Antwort-Gespräch stellt sich der Vater den neugierigen Fragen seines Sohnes Theo, der den Gottesbegriff zu begreifen sucht. Durchaus kann das Buch als ein empathischer Leitfaden für die Fragen des irdischen Lebens und seinen offenen transzendentalen Aspekten. Dem Leser - egal ob jung oder alt - wird freigestellt, die eine oder andere Frage nach dem Lebenssinn vorab auch unbeantwortet zu lassen und zu einem späterem eigenem Verständnis zu finden.
Oma Erbse
Oma geht es schlecht, doch über den Tod möchte sie nicht reden. Dafür findet Leonor den Tod an anderen Stellen – und sie kann ihm manches abgewinnen.
Oma Erbse
Oma liegt im Krankenhaus, sie ist schwer krank. Aber wenn die kleine Leonor mit ihrer Mama zu Besuch kommt, sollen Sorgen keinen Platz haben. Dann wird gesungen und gespielt und der Rollator wird zum Segelboot, mit dem die Piraten übers Meer fahren. Doch irgendwann müssen die Eltern mit Leonor und den Geschwistern über den Tod reden. Bei der Gartenarbeit kommen sie ins Gespräch über Würmer, den Kompost, die neue Saat. Und Leonor findet Bilder, die ihr Trost geben.