Es wurden 5 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Mierswa, Annette

Liebe sich, wer kann

„Verdammt. Aber weißt du, was? Scheiße kommt und Scheiße geht. Hauptsache, man hat ´ne gute Spülung!“

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Gib alles, nur nicht auf!

Eine Sammlung von 34 Lebensgeschichten behinderter oder chronisch kranker Menschen, die an ihren Zielen festhielten, um ihren Traum zu erreichen.

Bloom, Samantha

Wieder fliegen lernen - Meine Geschichte.

Nach 'Penguin Bloom' Camerons Liebesbrief an seine Frau Sam" erzählt nun Sam selbst ihre Geschichte schonungslos, bewegend und einzigartig schön. Ein kraftspendendes Fotobuch vom »Penguin Bloom«, der kleinen australischen Elster, die sie und ihre Familie rettete.

Bauer, Jutta

Corona Diaries

Bekannt ist die Hamburger Künstlerin Jutta Bauer durch ihre leichtfüßig gezeichneten und zugleich ernste Themen wie Leben, Tod und Einsamkeit verhandelnden Bilderbücher wie "Die Königin der Farben" oder "Selma und Schreimutter" (für letzteren Band erhielt sie den Deutschen Jugendliteraturpreis). Im März 2020 begann Bauer ein visuelles Tagebuch, mit dem sie den Beginn der Pandemie mit den ersten Lockdowns, Kontaktbeschränkungen, Ausreiseverboten und den Auswirkungen der Pandemie auf ihr Alltagsleben verarbeitete. Als „Corona Diaries“ lassen sich die freihändigen, vollständig analog erstellten Tuschezeichnungen nun in einer Buchausgabe des Kibitz-Verlags nachlesen. Sie decken den Zeitraum von Ende März bis Anfang Mai ab, mit einzelnen „Diaries“ aus dem Juli und August.

McGhee, Alison

Wie man eine Raumkapsel verlässt

Mit wenigen Worten behandelt McGhee in ihrem Buch Themen wie Depressionen und Vergewaltigung und lässt gleichzeitig das Erzählte banal wirken. Die Leser*innen begleiten dabei Will, die Hauptfigur des Buches „Wie man eine Raumkapsel verlässt“, nicht nur bei seinem Alltag, der größtenteils aus Spaziergängen besteht, sondern auch bei seinem Heilungsprozess.