Es wurden 345 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Pausewang, Gudrun

Überleben!

Im Februar 1945 irgendwo zwischen Schlesien und Dresden werden die 16-jährige Gisela und ihre kleinen Geschwister bei einem Bombenangriff von ihrer Großmutter getrennt und verschüttet. Wie sie überleben, wird hier erzählt.

Pausewang, Gudrun

Überleben!

Februar 1945. Auf der Flucht aus Breslau trägt die 16-jährige Ich-Erzählerin plötzlich die alleinige Verantwortung für die letzte Habe, zwei jüngere Geschwister und ein kleines Mädchen. Verschüttet muss sie nicht nur für Rettung und Überleben sorgen, sondern erinnert sich an die Kriegszeit, die der Leser durch einen doppelten Filter erzählt bekommt. Den autobiographisch gefärbten Roman schrieb Grudrun Pausewang in bewährt gut lesbarem Stil für ihre Enkelin.

Jansen, Hanna

Über tausend Hügel wandere ich mit dir

Ein außergewöhnliches Buch über die Geschichte von Jeanne, die 1994 als einzige ihrer Familie dem Völkermord an den Tutsi in Ruanda entkam und mit viel Glück ein neues Zuhause in der Familie der Autorin fand.

Harper, Leonie Britt

Éanna. Ein neuer Anfang

Endlich. Der dritte Teil der Saga um Éanna, die aus Irland nach Amerika gekommen ist, lässt nun amerikanische Geschichte am Beispiel der Heldin lebendig werden, indem Éannas Schicksal und Leben im New York des Jahres 1848/49 geschildert wird.

Niobey, Frédérique

grau und auch grün

Nadja leidet unter der Tristesse der Stadtrand-Siedlung. Die Bekanntschaft mit einer alten Dame hilft ihr, wieder eine neue Perspektive zu bekommen.

Barth-Grötzinger, Inge

etwas bleibt

Erichs Leben ist in Ordnung. Seine Eltern sind angesehene Leute der Stand Ellwangen. Alles ändert sich, als Hitler an die Macht kommt. Die Veränderungen kommen schleichend aber unaufhaltsam, denn die Familie Levi ist jüdischer Abstimmung. Auf einmal ist Erich einer, der nicht mehr dazugehört, dabei kann er machen was er will. Erich verliert nach und nach Stücke seiner vertrauten Umgebung, aber als sich auch noch Kurt abwendet, leidet Eric stärker denn je.

Barth-Grözinger, Inge

etwas bleibt

Basierend auf Tatsachen wird das aufwühlende Schicksal einer jüdischen Familie bis zu deren Auswanderung 1938 erzählt.

Lemanczyk, Iris

das verlorene land. eine flucht aus Tibet

In ihrer tibetischen schule werden die beiden 12-jährigen zwillinge von ihrem chinesischen lehrer so gequält, dass sie das land verlassen und über das Himalaya nach Indien fliehen. .....................................................................................................................................................................................................................................

Kadour, Malak

Zwischen Hin und Her. Meine Flucht aus Syrien

In diesem Buch erzählt die heute 16-jährige Malak Kalour ihre Fluchtgeschichte. Malak ist acht Jahre alt, als ihre Eltern mit ihr und ihren beiden jüngeren Brüdern vor dem Krieg aus Syrien fliehen. Sehr persönlich schreibt sie episodenhaft über ihre Erlebnisse auf der Flucht, ihre Erinnerungen an die Heimat und ihre Startschwierigkeiten in Deutschland, um nicht zu vergessen, wie sie selbst sagt.

Zuhause kann überall sein

Es gab keinen Grund, das glückliche Zuhause zu verlassen. Nun gibt doch einen: Krieg. Viel mehr erfahren wir nicht, denn die Geschichte springt in die Lebenswelt eines Mädchens, das in eine fremde Welt geworfen wird. Wie sie dort dennoch sich ""eine neue Decke weben"" kann, die sie wärmt und beschützt, davon handelt die Geschichte.

Roher, Michael

Zugvögel

Als eine Schar Zugvögel im Wald hinter der Stadt landet, ist Luka schon da. Er freut sich und freundet sich mit ihnen an. Doch als sie im Herbst weiter müssen, ist der Abschiedsschmerz groß. Ob es keinen Weg gibt, dass Paulinchen und die anderen bleiben können?