Es wurden 169 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Hynes, Margaret

9 Autos, oder was deine Knochen tragen können

536 wissenswerte Fakten über den menschlichen Körper, dargestellt anhand vieler Modelle, Diagramme, Piktogramme und Tabellen und mit relativ wenig Text. Ein sehr interessantes Buch zum Stöbern und Blättern.

Dickinson, Peter

Abschied von Opa

Opa ist für Gavin die wichtigste Person. Vom Babyalter an hat Opa den Jungen betreut. Sie gehen angeln und zum Geburtstag bastelt Opa für Gavin ein Schiff. Da ereilt ihn ein Schlaganfall. Verzweifelt versucht Gavin zu den Gedanken des Opas vorzudringen. Mit Hilfe der Selkies, den Seehund-Menschen, von denen Opa erzählt hat, gelingt es ihm auf mysteriöse Weise. Jetzt kann er das Schicksal, was Opa betrifft, annehmen.

Tordjman, Nathalie

Alle deine Zähne

Wir brauchen sie zum Essen, zum Sprechen, oder zum Lachen - unsere Zähne. Jeder kennt sie, jeder hat sie. Aber welche Funktionen erfüllen sie? Wie sind sie aufgebaut? Was passiert, wenn sie krank sind? Warum hat das Meerschweinchen keine Milchzähne und wie können wir an den Zähnen sehen, was unsere Vorfahren alles so gegessen haben? Die Antworten findet man in diesem Buch. Und “nebenbei” auch noch viele nützliche Tipps zur Zahnpflege - damit unser strahlendes Lächeln ein Leben lang hält.

Thordjman, Nathalie

Alle deine Zähne

Ein feines, kleines Sachbuch, das viele / alle Aspekte des Themas "Zahn" behandelt und auch den Humor nicht zu kurz kommen lässt. Obwohl man vom Titel her vermuten könnte, dass das Buch "belehrend" sei, so ist der Eindruck deutlich falsch, denn es informiert und erklärt auf freundliche Art.

Osterwalder, Hans Ulrich

Alle meine Knochen- einer gebrochen

Grundkenntnisse über die menschlichen Knochen und die Möglichkeiten ihrer Heilung, sollten einmal einer davon brechen.

Osterwalder, Hans Ulrich

Alle meine Knochen - einer gebrochen

208 Knochen und Knöchelchen vom Hinterhauptbein bis zum Steißbein sind auf den beiden Umschlaginnenseiten. Dazwischen wird die Geschichte von einem Schienbeinbruch erzählt und wunderbar und sehr ungewöhnlich illustriert. Ein Sachbuch mit ästhetischem Anspruch.

Krügel, Mareike

Almuth und der Hühnersommer

Almuth ist wegen ihres kranken Bruders mit der Familie umgezogen, raus aus Berlin und aufs Land. Noch hat sie dort keine Freunde und besucht gern den Nachbarn, einen alten Witwer, und dessen Hühner. Bald lernt sie Joy und Said kennen, zusammen „tigern“ sie durchs Dorf und beschützen die Hühner vorm Marder. Aber es warten „noch ganz andere Herausforderungen“ auf sie, dabei geht es auch um Krankheit und Tod. Vom „Öhi“ und seinen Hühnern werden die Kinder eine Menge über das Leben lernen.

Krügel, Mareike

Almuth und der Hühnersommer

Die Kinderbuchautorin Mareike Krügel legte schon mit „Zelten mit Meerschwein“ eine wunderbare Sommerferien-Geschichte für das Grundschulalter vor. Dasselbe gilt nun für „Almuth und der Hühnersommer“: ein kurzweiliger, temporeicher Kinderroman über Freundschaft, Familie, Krankheit und das Zusammenleben der Generationen und die Freude an Hühnerhaltung, die spätestens seit Cornelia Funkes „Wilden Hühnern“ im Herzen der deutschen Kinderliteratur angekommen ist und für Elternferne und Naturnähe steht.

Krügel, Mareike

Almuth und der Hühnersommer

Wenn man es sich zur Aufgabe gemacht hat, alles und jeden zu retten, kann das Leben ganz schön kompliziert werden. Das stellt auch Almuth fest, die aufgrund der Krankheit ihres jüngeren Bruders mit der Familie aufs Land ziehen musste. Nicht nur die familiären Herausforderungen, sondern auch der alte Nachbar, die verschiedenen Nachbarhühner und ihre neuen Freunde Said und Joy sorgen für reichlich ungeplante Abwechslung.

Nilsson, Ulf

Als Oma seltsam wurde

Ein kleiner Junge erlebt bei seiner Oma die Anfänge der Alzheimer-Krankheit. Oma vergißt alles, selbst seinen Namen, sie weiß nicht einmal mehr, wer er überhaupt ist.

Musgrove, Marianne

Als Opa alles auf den Kopf stellte

Seit dem Umfalltod ihrer Eltern wohnen Kenzie und ihre Schwester Thalia bei ihrem Opa, den sie liebevoll "Pirat" nennen. Alles ist in Ordnung bis ihr Pirat eines Tages Schiffbruch erleidet und beim Versuch die Batterie des Feuermelders, den er eigenhändig ans Stromsystem angeschlossen hatte, auszuwechseln von der Leiter fällt. Alles ist plötzlich anders und ihr Opa verhält sich merkwürdig. So beschließen die Schwestern etwas zu unternehmen, um ihre Familie zusammenzuhalten...

Musgrove, Marianne

Als Opa alles auf den Kopf stellte

Die Schwestern Tahlia und Kenzie leben seit dem Unfalltod ihrer Eltern beim Großvater. Nachdem der jedoch eines Tages von der Leiter stürzt und nur noch Blödsinn macht, müssen sich die Mädchen etwas einfallen lassen, sowohl um Opa, als auch sich selbst vor dem Heim zu retten.

Musgrove, Marianne

Als Opa alles auf den Kopf stellte

Die beiden Schwestern Kenzie und Tahlia haben es nicht leicht: Als Waisen bei ihrem Großvater lebend und mit einer recht aufdringlichen und unangenehmen älteren Halbschwester geschlagen, müssen sie feststellen, dass ihr geliebter Opa nach einem Sturz zunehmend verwirrt ist: Er beginnt, zur Gefahr für sich und die beiden Mädels zu werden. Was tun? Kenzie und Tahlia versuchen, seinen Zustand zu verheimlichen, was sie schnurstracks auf eine Katastrophe zuführt…

Lembcke, Marjaleena

Als die Steine noch Vögel waren

Pekka ist kein gewöhnlicher Junge. Schon seine Geburt verläuft nicht ohne Komplikationen und er muss danach zwei Jahre im Kinderkrankenhaus bleiben, bis er zu seinen Eltern und Geschwistern nach Hause darf. Pekka hatte kleine Verwachsungen an Händen und Füßen und sein Kopf saß schief auf seinen Schultern. “Wie ein kleiner Frosch” (S. 8) sieht er aus, findet seine Mutter.

Bansch, Helga

Am Nordpol ist alles wieder gut

„Wünsch dir was!“, sagt der besorgte Vater Peppo als er bei seinem fiebrigen Sohn Leppo am Krankenbett sitzt. „Die Welt will ich sehn“, antwortet dieser geschwächt und schon beginnt für die beiden eine phantastische Reise um die Welt. Und am nächsten Morgen ist das Fieber gesunken und es ist alles wieder gut.

Zöller, Elisabeth

Auf Wiedersehen, Mama

Das Tagebuch ist ein Geschenk zum 13 Geburtstag und wird zur Chronik von Krankheit und Tod der Mutter. Es zeigt aber auch, wie neben all der Verzweiflung Neues entsteht und das Leben weiter geht.