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Kalte Zeiten
Es ist die authentische Geschichte des etwa 10-jährigen Mädchens Lena, im Nachhinein erzählt. Sie lebte mit fünf Geschwistern und ihren Eltern in einem Dorf Waly bei Kutno im heutigen Polen, als im letzten Kriegsjahr die deutschen Familien fliehen mussten vor der nahenden Front. So erlebte sie einige Wochen die mühselige Flucht, bis sie von der Roten Armee eingeholt wurden und retour mussten, und nun beginnen die wechselvollen Tage des Vegetierens und des Überlebenskampfes in polnischen Familien
Ich bin ein Stern
Inge Sauerbach ist ein jüdisches Mädchen, dass 1942 mit ihren Eltern in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert wird. Sie hat überlebt. Aus Sicht des damaligen siebenjährigen Kindes erzählt sie uns von der schrecklichen Zeit im Lager, von der ständigen Angst, dem Hunger, aber auch den Spielen, die das Überleben erträglicher machten.
So weit die Wolken ziehen
Gegen Ende des Krieges kommt die 9-jährige Ruth in einen kleinen Ort in Österreich, um vor den Bombenangriffen im Ruhrgebiet geschützt zu sein. Das Buch schildert das Leben im Internat und dann die Flucht der Kinder vor den nahenden russischen Truppen.
Was dir bleibt, ist dein Traum
Der 14-jährige Alexander schafft es in Auschwitz aufgrund seiner Erfahrung mit Pferden zur Arbeit im Stall eingeteilt zu werden. Sein Traum, eines Tages einen Reiterhof zu eröffnen, hält ihn trotz der täglich geschehenden Grausamkeiten am Leben. Zuerst kapselt er sich von allen Lagerinsassen ab, lernt aber durch Isidor, einen klug agierenden etwas älteren Jugendlichen, dass er auf Hilfe angewiesen ist und wem er vertrauen kann. Ein eindrucksvolles Stimmungsbild vom Leben in Auschwitz!
Erikas Geschichte
Bei einer zufälligen Begegnung auf dem Rathausplatz in Rothenburg ob der Tauber erzählt Erika ihre ganz kurz gefasste Lebensgeschichte. Sie kennt nicht ihre Eltern und nicht ihren Namen, sie weiß nicht, wann und wo sie geboren ist. Denn sie hat von ihren Pflegeeltern erfahren, dass sie während des Krieges bei einem Judentransport in ein Vernichtungslager als Säugling aus dem Zug geworfen wurde. Fremde Leute haben sie auf einer Wiese gefunden, bei sich aufgenommen und sie Erika genannt.
Stella Menzel und der goldene Faden
Ein goldener Faden, der eine jüdische Familie über Generationen hinweg verbindet. Stella Menzel erfährt durch ihre Großmutter von ihrer Familiengeschichte und erlebt selbst aufregende Abenteuer in Kindheit und Jugend…
überleben!
Zu ihrem 16. geburtstag bekommt die enkelin die geschichte des 16. geburtstages ihrer großmutter: die war anfang 1945 auf der flucht verschüttet und wurde gerade noch gerettet.
Sex: Mit nackten Tatsachen durch unsere Kulturgeschichte
Liebe, Sex und nackte Körper gab es schon immer. Aber wie darüber gesprochen, gemalt und geurteilt wurde, verändert sich im Lauf der Menschengeschichte. Genau deshalb verraten die „Liebes- und Bettgeschichten“ in diesem Buch viel Spannendes über die jeweilige Zeit, ihre Werte, Regeln und Machtverhältnisse. Elin Hägg widmet sich dem Thema Sex auf faszinierende, humorvolle, ein wenig grausige, aber vor allem sachliche Weise, voller spannender Fakten. Dieses Buch beantwortet Fragen, die man(n/frau/kind) nicht zu fragen wagt.