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Gotteskrieger
Aus der Sicht eines Beteiligten stellt der Comic die historische Realität der sogenannten “Wiedertäufer” in Münster zur Zeit der Reformation dar. Dies gelingt einerseits, indem u.a. durch Rückblenden und Hintergrundberichte die historische Situation genau wiedergegeben wird, andererseits, indem am Beispiel des historisch verbürgten Schreiners Heinrich Gresbeck ein individuelles Schicksal dargestellt wird.
Gotteskrieger. Eine wahre Geschichte aus der Zeit der Reformation
Münster ist die Täuferstadt, die 1535 von einem Heer aus Christen unterschiedlicher Glaubensrichtungen belagert wird. Geschichte "von unten" für Lesefaule / Graphic Novel Leser.
IMAGINE
“Imagine" wurde 1971 von John Lennon erstmalig gesungen und ist mittlerweile zum Pop-Klassiker geworden, der eine Gesellschaft frei von Kriegen, Privateigentum und Grenzen vorstellt und auch in der Friedensbewegung eine wichtige Rolle spielte.
Madame Butterfly
Die tragische Liebe der japanischen Geisha Madame Butterfly zu dem Amerikaner Pinkerton wird hier aus seiner Perspektive erzählt. Mit viel Gewissensbissen erzählt er, wie er sich in die exotische Kultur verliebt hat und sich doch seiner Verantwortung entziehen möchte. Die Oper von Giacomo Puccini aus dem Jahr 1904, das von einem Japan erzählt, das noch den alten Traditionen verhaftet ist und sich doch mit der westlichen Welt konfrontiert sieht, wird von Benjamin Lacombe illlustriert.
Wer singt denn da - 25 Vogelstimmen vorgestellt von Christoph Biemann
25 heimische Vögel werden in Bild und Text vorgestellt sowie auf CD mit ihrem charakteristischen Gesang
Wir entdecken die Bibel
Von der Schöpfung bis zur Offenbarung werden die bekanntesten biblischen Geschichten aus dem Alten Testament und Neuen Testament aufgezeigt.
Hinter den Kulissen
Zahlreiche bekannte Figuren aus Märchen- und Bilderbüchern sind von Erzählern und Bilderbuchillustratoren ins Leben gerufen worden, die sich hier zu einer neuen eigenen Geschichte versammelt haben. Die Überschriften zu den jeweiligen Bildern bzw. den Ablauf der Handlung kann man gut nachvollziehen, doch die vertrauten Figuren tauchen darin plötzlich in höchst ungewöhnlichen Situationen auf.
King kommt noch
Ein Junge ist mit seinen Eltern und dem Baby vor dem Krieg geflohen in ein fremdes Land. Er versteht die Sprache nicht, kann nicht mehr lesen, und die Menschen in dem Land tun seltsame Dinge. Das Schlimmste aber ist, dass sein Hund King nicht mitgekommen ist. Seine Mutter tröstet ihn, dass King noch nachkommt. Deshalb sendet der Junge jeden Tag eine Nachricht an King, damit er den Weg übers Meer zu ihnen findet.
Die unsichtbaren Welten mikroskopisch kleiner Tiere
Dass auf der menschlichen Haut winzig kleine Lebewesen existieren, ist den meisten von uns gar nicht bewusst. Doch hier werden insgesamt zehn verschiedene Ökosysteme und ihre mikroskopisch kleinen Bewohner in präzisen Vergrößerungen auf ambitioniert gestalteten Buchseiten vorgestellt.
Mikroskopisch kleine Tiere
Wer hätte das gedacht, überall umgeben uns kleine Tiere, die wir mit dem bloßen Auge nicht erkennen. Wie sie aussehen, können wir hier in beeindruckender Art erfahren.
Eden Summer
Jess und Eden sind beste Freundinnen, auch wenn sie sehr gegensätzlich sind. Eines Tages verschwindet Eden plötzlich. Während Jess sie sucht, rekapituliert sie ihr letztes gemeinsames Jahr, in dem beide mit extremen Lebenssituationen fertig werden mussten, die sie einerseits fester zusammengeschweißt, andererseits beide aber auch noch nicht verarbeitet haben. Dabei deckt Jess gehütete Familiengeheimnisse auf und findet ihre erste Liebe. Auch für den Leser wird die Suche zum Nervenkrieg.
Lara oder Der Kreislauf des Lebens
Lara liegt nach einem akuten Schub ihrer Autoimmunerkrankung auf der Intensivstation. In der Nacht kommt eine Ärztin an ihr Bett und verwickelt sie in ein Gespräch über den Ursprung des Lebens, die Wunder der Natur, den Tod. Da Lara sich sehr für Naturwissenschaften interessiert, vertieft sie sich in die Diskussion und lenkt sich so von ihren Schmerzen ab. Zudem erkennt sie immer mehr, dass sie trotz ihrer Krankheit nicht auf Freunde verzichten muss und Zukunftspläne schmieden darf.