Es wurden 36 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Gewirtz, Adina Rishe

Zebrawald

Alice und ihr Bruder Rew, 11 und 9 Jahre alt, leben mit ihrer Großmutter weit ab von allem, direkt am Zebrawald. Beide Kinder haben gelernt, sich intensiv um die depressive Gran zu kümmern - Harmonie pur. Plötzlich kommt ein Häftling auf der Flucht zu ihnen, nimmt sie in Geiselhaft - es ist ihr totgeglaubter Vater. Wochenlang ist das Quartett aufeinander angewiesen, mühsam entsteht so etwas wie eine Nähe und Verständnis für die Lage, aus der sie sich endlich befreien können.

Neumayer, Gabi

Undercover City - Der Unsichtbare im Wald

Endlich hat das ewige Umziehen ein Ende, die Eltern ziehen mit Emily nach Undercover City. Dort leben Agenten, die sich vor der Welt verstecken müssen, mit ihren Kindern. Schnell findet Emily einen Freund und eine Freundin. Sie wollen hinter das Geheimnis kommen, wer im Wald sein Unwesen treibt.

Brandis, Katja

Und keiner wird dich kennen - Thriller

Nach drei Jahren hat sich Maja endgültig eingelebt, die ultimative Liebe gefunden und da meldet sich der Ex-Freund der Mutter wieder, der wegen Gewalttätigkeit ihr gegenüber für drei Jahre ins Gefängnis gekommen war. Mit Hilfe der Polizei flieht die Familie vor ihm in ein neues Leben weit weg von ihm. Aber er will sich rächen und findet die Familie dennoch. In einem dramatischen Ende findet er den Tod und die Mutter, Maja und der kleine Bruder endlich ein normales Leben.

Arold, MarLiese

Tödliche Träume

Schon seit seiner Kindheit hat Andy rätselhafte Visionen. Im Traum sieht er die Leiche eines vermissten Mädchens und meldet den Fundort der Polizei. Da der zuständige Ermittler keine weiteren Hinweise auf den Täter hat, inhaftiert er Andy. Dabei läuft der wahre Mörder noch frei herum und hat es als nächstes auf Andys kleine Schwester abgesehen.

Baron, Karin

Tote tragen keine Pelzmütze

Fanny reist in den Ferien zu ihrer Mutter nach Potsdam. In stets wachsendem Chaos gerät sie in einen rätselhaften Kriminalfall um ein entführtes Baby, dessen zwei Mütter, einen Mord, der keiner war und allerlei privates Chaos, das sie gut gelaunt und humorvoll erzählt.

Konecny, Jaromir

Tote Tulpen

Leon wird aus dem Knast entlassen, bekommt eine Chance in einem Blumenladen und stolpert postwendend über einen Mord. Aber auch über die Tochter seines neuen Chefs. Es prickelt sofort zwischen ihnen, ebenso aber zwischen dem Ex-Knasti und der ermittelnden Polizei. Leon hat einige Schwierigkeiten, sich zu behaupten, seine Reaktionsfähigkeit und seine sympathische Erscheinung ermöglichen aber ihm und vor allem der Tochter, den letzten der drei Morde zu verhindern.

SIMUKKA, Salla

So rot wie Blut

Durch einen dummen Zufall wird die Einzelgängerin Lumikki in ein Verbrechen hineingezogen. In der Dunkelkammer ihrer Schule findet sie frisch gewaschene Geldscheine auf der Leine. Als die Mitschüler, die das Geld unterschlagen haben, sie um Hilfe bitten, gerät Lumikki in einen Konflikt mit der Drogenmafia.

Herrmann, Elisabeth

Seefeuer

Marie macht ein Praktikum in der Seehundstation. Auf der Suche nach Heulern stößt sie auf ein Wrack - und unheimliche Reaktionen. Bald stellt sich heraus, dass das Wrack eng mit ihrer Familie verbunden ist und mit dem familiären Schweigen über die Vergangenheit, mit dem Konkurs der Familienfirma und mit Mordanschlägen.

Mennen, Felix

Schwarze Sonne

Schwarze Sonne ist ein Krimi der besonderen Art. Eine Frauenleiche verschwindet und die Beschreibung dieser, passt genau auf die seit Tagen verschwundene Frau des Kommissars. Die Aufklärung des Falls offenbart einen Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt eines Psychopathen.

Boie, Kirsten

Schwarze Lügen

Kirsten Boies spannende Kriminalgeschichte erzählt von einem 15 jährigen Mädchen. Melody spielt für ihr Leben gern Klarinette. Aufgeregt bereitet sie sich auf ihren großen Auftritt vor. Doch ihr Traum platzt, weil der Stiefvater das Instrument zerstört. Sie sieht keinen Ausweg mehr und läuft von zu hause weg. Und genau in dieser Zeit passieren merkwürdige Dinge, in die Melody verwickelt wird. Sie ahnt dabei nicht, dass es nicht nur für sie, sondern auch für die gesamte Familie gefährlich wird.