Es wurden 66 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Hout, Mies van

Überraschung

Gefühle von Eltern gegenüber ihren ungeborenen, auf die Welt kommenden, hungrigen, traurigen oder auch ungezogenen Kindern macht Mies van Hout nur mit Bildern deutlich.

Fox, Mem

Zehn kleine Finger und zehn kleine Zeh’n

Ein Baby wird geboren, egal wo auf dieser Welt es ankommt, es hat auf jeden Fall zehn kleine Finger und zehn kleine Zehen.

Ostrovski, Emil

Wo ein bisschen Zeit ist

An seinem 18. Geburtstag wird Jack Vater. Als er im Krankenhaus das Kind in den Armen hält, um es der Schwester zur Adoption zu übergeben, läuft er mit ihm davon. Er will mit ihm Zeit verbringen und ihn etwas mit geben, was weiß er noch nicht. Gemeinsam mit seinem besten Freund und der Mutter des Kindes besucht er seine Großmutter, um sich von ihr zu verabschieden. Auf der Reise ist er mit seinem Sohn. den er Aristoteles nennt, in intensivem philosophischen Austausch.

Zöller + Kolloch, Elisabeth + Brigitte

Wir sehen uns in Paris

Isabella lebt in Berlin, ihre Stiefschwester Clara in Paris. Seit der Scheidung der Eltern sehen sich die beiden kaum noch, und gerade ist wieder einmal ein geplanter Besuchstermin geplatzt. Isabella will sich das nicht mehr gefallen lassen. Sie kauft sich ein Zugticket nach Paris, doch das wird ihr wenige Stunden vor der Abfahrt von John, einem Straßenjungen, geklaut. Sie verfolgt den Jungen durch Berlin, bis hinein in den ICE - und nur ihre beste Freundin Hannah weiß, wo sie ist.

Yarlett, Emma

Wie Leo seine Angst im Dunkeln verlor

Der Buchheld Leo hat die verschiedensten Ängste. Von Wespen, über Mädchen, platzende Luftballons und Friseure ist alles dabei. Ganz besonders fürchtet er sich aber vor der Dunkelheit. Der Versuch, die Sonne einzufangen oder die Anzucht von Glühwürmchen sind zwecklos. Die Angst bleibt! Er versucht die Dunkelheit schlussendlich mit einem lauten Ausschrei zu vertreiben. Diese kommt jedoch in personifizierter Form durch sein Schlafzimmerfenster und lädt ihn zu einer Entdeckungsreise ein.

Wenn du einen Wal sehen willst

Mit der Touristenattraktion ""Wale schauen"" hat das Buch aber auch gar nichts zu tun. Im Gegenteil wird hier der Langsamkeit das Wort geredet, der Ruhe, der Stille, dem Schritt-für-Schritt. Dass am Ende der Wal tatsächlich da ist, sogar auftaucht, wird kaum wahrgenommen und ist auch gar nicht so wichtig. Ein philosophisches Buch bereits für die Klein(st)en.

Urbanet, Mario

Was zwischen Licht und Schatten liegt. Märchen aus aller Welt

Eine bunte, gelungene Sammlung von Tiermärchen aus aller Welt, modern-märchenhaft nacherzählt und mit eindrucksvollen Illustrationen versehen.

Rosoff, Meg

Was ich weiß von dir

Mila, 12, reist mit ihrem Vater von London nach New York, um dessen alten Freund Mat zu besuchen. Dort finden sie nicht ihn, nur seine kalt erscheinende Frau, sein Baby und den Hund, der sie auf der Suche nach Mat begleitet. Sie finden ihn, Mila fühlt sich hintergangen. Mit ihrem feinen Gespür für psychologische Situationen kann sie Mat vor einem Selbstmord bewahren, die Familie aber natürlich nicht retten.

Knödler, Christine

Warum ist Rosa kein Wind?

Eine künstlerisch illustrierte Sammlung von Gedichten und Geschichten namhafter deutscher Lyriker zum Thema Liebe, Leben und Leidenschaft.

Knödler, Christine

Warum ist Rosa kein Wind?

Gedichte und einzelne sehr kurze Prosatexte bekannter und weniger bekannter Autorinnen und Autoren sind hier versammelt, zart und poetisch illustriert von Stefanie Harjes.

van den Berg, Leen

Vom Elefanten, der wissen wollte, was Liebe ist

Wie in jedem Jahr waren auch jetzt wieder alle Tiere auf den Hügel gestiegen. Den Elefanten beschäftigte eine dringende Frage, die er zögernd an die Versammelten richtete. “ Woher weiß man, dass man jemanden liebt? “ Nun folgen die unterschiedlichsten Antworten, so vielfältig wie die Liebenden selbst. Freue dich auf ein poetisches Bilderbuch über die vielen Facetten der Liebe.

van den Berg, Leen

Vom Elefanten, der wissen wollte, was Liebe ist

Der Elefant möchte unbedingt wissen, woran man erkennt, dass man jemanden liebt. Diese Frage stellt er vor der großen Versammlung auf dem Hügel, auf der alle schwierigen Fragen beraten werden. Er erhält sehr unterschiedliche Antworten, denn bei jedem drückt sich die Liebe anders aus, und doch verzaubert sie fast alle gleichermaßen.