Felhaus, Kathrin

Ich hab jetzt die gleiche Frisur wie Opa

Die hier versammelten Geschichten stammen von 37 schwerkranken Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen vier und zwanzig Jahren, die sie Kathrin Feldhaus und Margarethe Mehring-Fuchs erzählten. Die Herausgeberinnen fassten sie zu einem Buch zusammen mit unterschiedlichen Lebensgeschichten, glücklichen und traurigen Momenten, Fragen an Gott, Wünschen und Hoffnungen. Es liegt ihm eine CD bei, in dem die Texte von anderen Kindern gesprochen und mit Instrumenten vertont wurden.

Heinrich, Finn-Ole

Die erstaunlichen Abenteuer der Maulina Schmitt - Ende des Universums

Paulina muss nun langsam Abschied nehmen, denn die Krankheit raubt ihrer Mutter alle Kräfte. Gemeinsam mit Ludmilla, die jetzt in Plastikhausen mithilft, braut sie Zaubertränke und versucht alles, um noch mehr Zeit mit ihrer Mutter zu haben.

Steinhöfel, Andreas

Anders

Vor einem Jahr, an seinem elften Geburtstag, hatte Felix einen Unfall. Als er nach exakt 263 Tagen aus dem Koma erwacht, nennt er sich „Anders“ und ist das auch.

Steinhöfel, Andreas

Anders

Neun Monate lag Felix im Koma, neun Monate später ertrinkt er fast und wird von einem Freund gerettet. Dazwischen liegt eine Zeit der Merkwürdigkeiten, Felix sieht die Aura der anderen Menschen, sie signalisiert ihm Krankheiten, Schmerz, Freude und Unehrlichkeiten. Da er das den Menschen mitteilt, irritiert er sie über alle Maßen. Am Ende aber tut er genau das Richtige.

Hood, Kim

Das Schweigen in meinem Kopf

Jo ist Außenseiterin in ihrer Schule, weniger weil sie anders ist als vielmehr, weil ihre Mutter völlig aus der Rolle fällt. Sie findet eine Möglichkeit, dem Problem auszuweichen, indem sie sich um einen schwerstbehinderten Jungen kümmert. Wider alle Erwartungen bringt sie ihn, der nicht sprechen kann, dazu, mit ihr zu kommunizieren. Um ihm zu helfen, handelt sie unüberlegt und verursacht fast eine Katastrophe. Beider Glück lässt aber das Gegenteil eintreten.

Hood, Kim

Das Schweigen in meinem Kopf

Nach der Schule gleich nach Hause, hoffen, dass ein guter Tag ist. Mittagessen kochen, die psychisch kranke Mutter aus dem Bett holen. Wenn es ein schlechter Tag ist, in den Wald, Schritte zählen, die Kontrolle wiedergewinnen. Als Jo anfängt, sich auch noch um einen behinderten Jungen in ihrer Schule zu kümmern, gerät ihr Leben aus den Fugen. Aber zum Guten.