Es wurden 95 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Witterick, J.L.

Das Geheimnis meiner Mutter - Nach einer wahren Begebenheit aus der Zeit des Dritten Reichs

Polen im 2. Weltkrieg: Helena lebt mit ihrer Mutter in einem kleinem Dorf und wartet sehnsüchtig auf jede Nachricht von Casmir, der zurück nach Deutschland zu seiner Familie kehren musste. Doch gleichzeitig hütet sie gemeinsam mit ihrer Mutter ein gefährliches Geheimnis, denn unterm Dach und unten im Keller verbergen sich jüdische Familien und ein deutscher Deserteur. Und die deutschen Panzer stehen bisweilen direkt vor der Haustür.

Lenk, Fabian

Das Wunder von Bern

Die Freunde Kim, Julian und Leon sind ebenso wie ihre Katze Kija große Fußballfans. Da sie wissen möchten, was es mit dem “Geist von Spiez” auf sich hat, beschließen sie eine Reise in das Jahr 1954 anzutreten, um der damaligen deutschen Fußballnationalmannschaft beim Training zuzusehen und so herauszufinden, was sich hinter dem Begriff verbirgt. Doch kaum sind sie am Ziel ihrer Reise angekommen, müssen sie feststellen, dass merkwürdige Dinge im Trainingslager vorgehen.

Blatzheim, Meike; Wallis, Beatrice

Das ist genau mein Ding! Mutige Menschen, die ihren Weg gehen

In diesem Band sind an die 30 verschiedenen Geschichten von Menschen gesammelt, die sich ihre Träume erfüllt haben, indem sie ihren Interessen oder Einstellungen gefolgt sind.

Oren, Lavie

Der Bär, der nicht da war

Es begann mit einem Juckreiz. Und da Bären sich bekanntlich gerne an Bäumen kratzen ist der Juckreiz auch ein Bär. Mit dieser philosophischen Grundhaltung lernt ein Bär sich und seine Umgebung besser kennen. Und bald lässt sich feststellen, das es sich um einen netten Bären handelt.

Morello, Katharina

Der Prinz im Gurkenglas

Durch ein Missverständnis endet der junge Prinz im Gurkenglas und soll hier das Wetter ansagen. Überspitzte Illustrationen unterstützen die eher schwach konstruierte Handlung. Teilweise lustige Dialoge, wobei das Buch im Schwerpunkt auf die Unterhaltung der Lesenden abzielt.

Hesse, Hermann

Der Steppenwolf

""Es war einmal einer namens Harry, genannt der Steppenwolf. Er ging auf zwei Beinen, trug Kleider und war ein Mensch, aber eigentlich war er doch eben ein Steppenwolf..."" Harry Haller verzweifelt an sich selbst. Wie kann er sich einerseits nach Kunst und Schönheit sehnen und andererseits so dunkle, animalische Triebe besitzen? Dem Selbstmord nah, lernt er Hermine, eine Kurtisane, kennen. Durch ihre Hilfe gelangt er zur Einsicht, dass der Mensch viel mehr ist, als Harry erwartete.

McNeill, Malcom

Der Wald der träumenden Geschichten

Plötzlich verschwinden Menschen massenweise mitten aus dem Alltag. Ein Junge, dessen wahre Herkunft niemand kennt, macht sich auf den Weg, seine ihm unbekannten Eltern zu suchen. Gleichzeitig soll er den Grund für das Verschwinden herausfinden.

Baccalario, Pierdomenico

Der Zauberladen von Applecross

Finley entdeckt als erster, dass es in dem verschlafenen schottischen Dorf Applecross einen neuen Laden gibt: Den Zauberladen, der aber nur von Personen mit magischer Begabung entdeckt werden kann. Ungewöhnliche Dinge tragen sich zu, das magische Abenteuer beginnt.

Pearce, Philippa

Der kleine Herr im schwarzen Samt

Mr Franklin bittet Bess ihm etwas vorzulesen, um zu testen, ob sie gut lesen kann. Als er zufrieden mit seiner “Schülerin” ist, bittet er sie, sich auf die Wiese zu setzen und dort laut den Text zu lesen. Wer dort wohl auf sie wartet, um sich vorlesen zu lassen?

Goldi, Kate de

Die Anarchie der Buchstaben

""I wie idiotisch"" (50) ist in diesem Buch nichts. Und schon gar nicht ""dümmerer"" (8). ""G wie ganz schön komisch"" (105) schon eher. Aber B wie ""bloß Blödsinn in der Birne"" (61) auf keinen Fall. ""Lachig"" (51) ist vieles, aber nicht lächerlich. Der Roman ""Die Anarchie der Buchstaben"" erzählt die Geschichte von Perry und ihrer Oma Honora Lee und legt dabei, ganz zart und nebenbei, den Segen einer naiven Anarchie offen.