Bhend, Käthi

Der goldene Schlüssel Nr. 2

Ein armer Schlittenjunge will sich in der Kälte am Feuer wärmen. Er findet unterm Schnee einen kleinen goldenen Schlüssel und unter der Erde ein eisernes Kästchen. Er findet das kleine Schlüsselloch und schließt auf. Der Erzähler endet, man müsse nun warten, bis er es geöffnet hat. Das ist die Geschichte, wie sie am Ende der Grimm-Märchen-Sammlungen vorkommt. Die Schweizer Bilderbuchkünstlerin Käthi Bhend hat die Geschichte zum Anlass genommen, ihre eigene Geschichte zu erzählen.

Fogliano, Julie

Wenn du einen Wal sehen willst

Wer träumt nicht davon, einmal einem Wal zu begegnen? Doch wie das arrangieren? Julie Fogliano und Erin E. Stead verraten in ihrem neuen Bilderbuch, was man tun und lassen sollte.

Kuhlmann, Torben

Lindbergh - Die abenteuerliche Geschichte einer fliegenden Maus

Eine gebildete und belesene kleine Maus sitzt in der Bibliothek und liest und liest und liest. Doch mit der Zeit verschwinden alle Freunde aus ihrem Leben. Die Wochen vergehen, ohne dass die Maus auch nur einen ihrer Freunde wiedersieht. Irgendwann wird ihr auch klar, warum: die anderen Mäuse sind vor den neuerdings von den Menschen aufgestellten, grausamen Mausefallen geflohen (oder sie wurden Opfer derer?). Und so beschließt die kleine Maus - vom Wunsch nach Freiheit beseelt - auszuwandern.

Moroni, Lisa

Vorsicht Krokodil

Endlich hat Papa Urlaub! Er will mit Tora in der Wildnis zelten. Das klingt ausnahmsweiße mal alles andere als langweilig. Tora entdeckt eine Menge wilder Tiere und Fabelwesen, die Papa zunächst alle übersieht, bevor ihm Tora die Augen öffnen kann...

Moroni, Lisa

Vorsicht, Krokodil

Das Leben ist ein Abenteuer für Tora, doch ihr Papa hat keinen Blick dafür. Wie kann Tora nur seine Augen öffnen?

Steinhöfel, Funke; Krüss, Härtling; Maar, Wölfel; Boie, Abedi

Große Autoren gratulieren Pixi

Acht Kinder- und Jugendbuchautoren, die in Deutschland zu den besten ihrer Zunft gehören, haben anlässlich des 60-jährigen Jubiläums von Pixi acht Geschichten zur Verfügung gestellt oder sogar neu geschrieben. So Andreas Steinhöfel mit“Ein guter Riecher”, Peter Härtlings “Teichmatrosen”, “Die geraubten Prinzen” von Cornelia Funke, “Traumschuhe für Lilian” von Isabel Abedi uvm. In Szene gesetzt wurden sie von zum Teil preisgekrönten Illustratoren, wie Karsten Teich, Jörg Mühle oder Miriam Cordes.

Napp, Daniel

DR. BRUMM feiert Geburtstag

Dr. Brumm hat seinen Geburtstag vergessen. Jetzt kommen schon alle seine Freunde, was nun?

Gramming-Steinland, Agnes

Der Biotologe Yann... spricht mit dem Wolf

Was ist ein Biotologe? Yann sagt, dass ein Biotologe Tiere, Pflanzen und Länder erforscht. Yanns Eltern sind Wissenschaftler und beobachten das Klima. Während seine Eltern arbeiten, geht Yann auf Erkundungstour.

Kuhl, Anke

cowboy will nicht reiten

Der Cowboy fürchtet sich vor Pferden, weil sie beim Reiten nicht stehen bleiben, so denkt er jedenfalls. Trotzdem landet er durch skurrile Umstände und eher zufällig auf dem Rücken eines dahingallopierenden Pferdes. Hier beginnt er sich während des schier endlosen Rittes einzurichten und sieht all´ seine Vorurteile bestätigt. Mit viel Glück besteht er sein Abenteuer.

Viva, Frank

Eine lange Straße lang

Ein Radfahrer fährt eine lange Straße lang, von Seite zu Seite, immer am Wasser entlang, bergauf und bergab, um eine kleine Stadt herum, hinein in einen Tunnel und wieder hinaus, über eine Brücke, über einen Huckel mitten auf dem Weg, immer schneller und schneller .... bis er am Ende einen Bogen macht um Achterbahn, Riesenrad und Zirkuszelt herum - und dann geht es wieder von vorne los ....

Brown, Peter

Herr Tiger wird wild

Herr Tiger findet es langweilig, immer angepasst, brav und anständig zu sein. Alle anderen Tiere sind zufrieden. Aber Herr Tiger will Spaß haben und frei sein. Mit jedem Tag wird er wilder. Seine Freunde meinen, er solle doch in die Wildnis gehen, wenn er schon wild sein muss. Also läuft Herr Tiger fort in die Wildnis und wird total wild. Dort ist er jedoch einsam und vermisst seine Freunde. Deshalb kehrt er zurück und merkt, dass sich die Dinge langsam verändern und er er selbst sein kann.