Datenbank
Nick und das Land der Nasen
Nick fühlt sich mit seiner gewöhnlichen Nase im Nasenland als Versager, haben doch die anderen alle außergewöhnlich talentierte Nasen.
Nick und das Land der Nasen
Jeder kann etwas, ist wichtig für sich und seine Gesellschaft. Wir befinden uns im Land der Nasen und alle können etwas Besonderes. Nur nicht Nick. Nur nicht Nick? Der hat doch sogar das Gespür für das, was für Nasen nun einmal ziemlich schlimm sein dürfte: PFEFFER!
Nick und das Land der Nasen
Im Land der Nasen hat jeder eine besondere Nase, mit der er etwas Besonderes kann. Nur Nick nicht! Das macht traurig und einsam. Aber natürlich merkt Nick irgendwann, dass auch seine Nase besondere Eigenschaften hat und durch diese Eigenschaft wird Nick für die Gemeinschaft ganz ganz wichtig.
Ich bin wirklich noch nicht müde!
Tom möchte wissen, was abends passiert, wenn er ins Bett muss. Vielleicht kommt ein Zirkus und seine Eltern fliegen am Trapez durch die Küche oder das Gästezimmer wird zum Zoo, mit Löwen und Tigern. Und ganz sicher essen Mama und Papa Eiscreme und Torte. Mit seinem Teddy Pitt schleicht sich Tom die Treppe hinunter, um herauszufinden, was wirklich passiert...
Ich bin wirklich noch nicht müde
Eine Gutenachtgeschichte für kleine Quengelgeister, die noch nicht schlafen gehen wollen. Jeder kennt diese Situation und erlebt sie fast täglich. Auch Tom möchte nicht ins Bett gehen und unbedingt herausfinden, was seine Eltern abends machen, wenn er schlafen gehen soll. Seine Fantasie ist grenzenlos. Er muss feststellen, dass die Abende seiner Eltern ganz normal verlaufen. Kreuzworträtsel, Lesen und nette Gespräche stehen auf der Tagesordnung.
Such Professor M. / Die verschwundenen Kinder
Professor M. lockt Kinder mit Süßigkeiten, lässt sie verschwinden und für sich arbeiten. Vier Freunde sollen diese Kinder suchen. Dabei kommen sie auf die Polizeistation, zur Feuerwehr, zum Bahnhof, ins Krankenhaus, auf Baustellen und in einen Hafen. Jede Seite hat andere Suchaufgaben für die vier Freunde, aber auch für den Betrachter der Doppelseiten. Alle vermissten Kinder werden gefunden, der Professor aber entwischt.
Die verschwundenen Kinder
In diesem Band der Wimmelbuch-Reihe "Such Professor M." machen sich die vier Freunde Lukas, Felix, Anna und Lilli auf die Suche nach verschwundenen Kindern und entdecken bald, dass wieder einmal der böse Professor M. dahinter steckt. Er lockt die Kinder mit Süßigkeiten und lässt sie dann für sich arbeiten. Auf der Suche nach den vermissten Kindern erhalten die Freunde Einblicke in die verschiedensten Berufe.
Das war ich nicht - das war der Drache
In Leons Sandburg zieht ganz sicher ein Drache ein. Doch niemand glaubt ihm, wenn ungewöhnliche Dinge passieren.
Das war ich nicht - das war der Drache!
Leons Sandburg ist etwas ganz Besonderes, denn in ihr wohnt ein Drache, mit dem er tolle Spiele spielen kann. Als der Drache jedoch beginnt Unfug anzustellen, bekommt Leon den Ärger für all diese Dinge, da seine Eltern nicht an seinen außergewöhnlichen Freund glauben. Schließlich hat Leon die Nase voll und verbannt den Drachen aus seiner Sandburg. Zunächst ist der Junge sehr traurig, doch am nächsten Tag wartet schon eine neue Drachen-Überraschung auf ihn.
Das war ich nicht - das war der Drache
Kaum werden die Ideen etwas ausgefallener, da muss oft ein imaginärer Freund herhalten. In unserm Buch ist das der gar nicht so kleine, feuerrote, spitz gestachelte Drache. Man kann ihn also gar nicht übersehen.
Kim Knöpfchen
Kim Knöpfchen hat ein seltsames Hobby, er sammelt Knöpfe. Durch diese Sammelleidenschaft entwickeln sich Freundschaften zu verschiedenen Menschen. Freude und Spaß an einem Hobby gehören zum Alltag.
Kim Knöpfchen
Kim ist im Vorschulalter und sammelt für sein Leben gern Knöpfe. Jeden gefundenen Knopf näht seine Oma ihm an seinen Knopf-Pullover fest. Häufig trifft Kim auf Menschen, die einen Knopf vermissen. Dann genügt ein Blick auf seinen Knopf-Pullover und schon ist der vermisste Knopf gefunden! Kim freut sich, die Menschen mit seinen Knöpfen glücklich machen zu können. Eines Tages sind jedoch alle Knöpfe weg - was soll er nun sammeln? Freunde wären doch auch eine tolle Idee.
Kim Knöpfchen
Während andere Kinder spielen, sammelt Kim Knöpfe, die seine Oma an seinen Pullover näht. Auf der Straße trifft er Personen, die Knöpfe verloren haben. Mit seinen gefundenen Knöpfen kann Kim diese Menschen glücklich machen. Als er alle Knöpfe verschenkt hat, muss er sich etwas anderes suchen und stellt fest, dass es gar nicht so schwer ist, Freunde zu finden.