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Die Geschichte der Roten Nasen und der Roten Ohren
Das Volk der Roten Nasen und das Volk der Roten Ohren hat sich gegenseitig bekriegt, bis sie merken, dass dieser Krieg völlig unnötig war. Durch ein Liebespaar lernen sie miteinander auszukommen und das Kind des Liebespaares hat eine rote Nase und rote Ohren und steht für die Versöhnung. Ob beide Völker wirklich etwas gelernt haben, wird sich entscheiden, wenn das Volk der Grünen Haare auftaucht.
Die Geschichte der Roten Nasen und der Roten Ohren
Bei dem friedlich lebenden Stamm der Roten Ohren taucht eines Tages ein gefährlich aussehender anderer Stamm aus: die Roten Nasen! Die muss man bekriegen und bekämpfen - jahrelang! So lange, bis die Kinder längst vergessen haben, worum es in dem Krieg geht und miteinander spielen. Eine Versöhnung bahnt sich an, bis zu dem Tag, an dem Furchtbares geschieht: Wesen mit grünen Haaren tauchen auf ...
PAULAS REISEN
Paula träumt eines Nachts recht merkwürdige Dinge: Sie begibt sich ins Land der Kugelbäume, in dem alles rund sein muss. Wer nicht ins Raster passt, wird passend gemacht. Es gelingt ihr zu fliehen, aber auch in den anderen Ländern, wie dem der Tausend-Ecken, der roten Töne oder Kopfunter, passt sie nicht ins Konzept und wird deshalb verfolgt. Schließlich landet sie im Land der weichen Betten und findet Ruhe. In schwungvollen Versen wird zu Toleranz und Mut zum Anderssein appelliert.
Ein Eigenheim für Räuber Grapsch
Olli will nicht, dass ihr Kind Quarka in der feuchten Räuberhöhle aufwächst. Als Grapsch endlich davon überzeugt ist, dass ein Haus gebaut werden muss, machen sich beide auf die Suche nach einem geeigneten Bauplatz, entwerfen das Haus und finden im Feuerwehrmann Max und im Zimmerer Anton Specht zwei Helfer und Freunde. Schließlich kommt es sogar zu einer (privaten) Annäherung mit dem Polizeihauptmann. Als das Nest fertig ist, kommt das zweite Kind der Grapschens.