Wormell, Chris

Zwei Frösche, ein Stock und ein Hund...

In Mitte eines Teiches sitzen zwei Frösche auf einem Seerosenblatt. Einer hält einen Stock in der Hand, zu beider Schutz. Aber der andere Frosch versteht nicht, wovor er geschützt werden soll. Doch nach einer längeren Hin-und Herfragerei und der Rettung vor Hecht und Fischreiher, sucht er freiwillig neue Stöcke mit, um vor nächstmöglicher Gefahr geschützt zu sein.

Wiesner, David

Strandgut

Das Buch berichtet von dem Strandtag eines Jungen. Der Junge entdeckt einen Krebs und gerät in die Brandung. Dann findet er eine Unterwasserkamera und erforscht die Tierwelt unter Wasser. Dort gibt es unter anderem aufziehbare Maschinen, die Fischen ähneln und eine Oktopusfamilie im Ohrensessel. Nach dem Entwickeln des Films entdeckt der Junge Fotos von anderen Kindern mit der Kamera. Er wirft daraufhin die Kamera wieder ins Meer. Das letzte Foto zeigt ein Mädchen, das die Kamera findet.

Pauline Pechfee

Wenn eine neue Glücksfee ihre ersten vier Aufträge "vermasselt", dann kann irgendetwas nicht stimmen. Pauline ist jedenfalls kurz davor, ihren Ausweis und den Beutel mit Sternenstaub zurückzugeben.

Maar, Paul

PAULAS REISEN

Paula träumt eines Nachts recht merkwürdige Dinge: Sie begibt sich ins Land der Kugelbäume, in dem alles rund sein muss. Wer nicht ins Raster passt, wird passend gemacht. Es gelingt ihr zu fliehen, aber auch in den anderen Ländern, wie dem der Tausend-Ecken, der roten Töne oder Kopfunter, passt sie nicht ins Konzept und wird deshalb verfolgt. Schließlich landet sie im Land der weichen Betten und findet Ruhe. In schwungvollen Versen wird zu Toleranz und Mut zum Anderssein appelliert.

Friot, Bernard u.

Nein, nein, nein!

Der kleine Clown befindet sich in einer Phase, in der er zu allem “Nein!” sagt. Er lehnt Erziehungsmaßnahmen ab, dabei verselbständigt sich das Nein-Sagen ins Unerträgliche. Als ein listiger Affe fragt:”Hast du nein gesagt?”, antwortet der Clown wahrheitsgemäß ja und überwindet das Syndrom. Die bunte Illustration basiert auf Linoldruck mit dicken und kontrastreichen schwarzen Farbanteilen.

Theobald, Joseph

Marvin wollte immer noch ein kleines bisschen mehr!

Marvin ist ein junges Schaf, das sich allen unterlegen fühlt, auch wenn seine Freundin Molly ihn mag, wie er ist. Marvin nimmt sich vor, größer, schneller und kräftiger als alle anderen zu werden. So frisst er und frisst. Er wird größer und größer, kann bald alles, was er will und frisst dennoch weiter und wächst weiter: er frisst die Wälder, säuft die Seen leer, wächst und frisst schließlich die ganze Welt. Davon wird ihm schlecht und er kotzt alles aus. Er wird wieder klein, Molly freut sich.

Olten, Manuela

Mama

Wir lassen uns aufeinander ein könnte das Credo dieses Buches sein. Im Alltag gibt es so viele Situationen, in denen Erwachsenen, insbesondere die Eltern, gefordert sind, sich ihrer Wichtigkeit bewußt zu sein, um sich auf Kinder wirkich einzulassen und ihnen damit Entwicklungsreize zu geben.

Langen, Annette

Flunkertag bei Familie Ehrlich

Als der Vater sich eines Tages wieder mal am Telefon verleugnen lässt, meint Maxi, dass es so nicht weitergehen kann. Ein Flunkertag muss her, an dem man einfach lügen MUSS - und dann sieht man mal, was hinterher passiert ...

Muth, Jon J.

Ein Pandabär im Garten - Drei kleine Weisheiten

Um drei Zen-Geschichten herum erfindet Jon Muth eine Rahmenhandlung, die er mit wunderschönen Aquarellen bebildert. Geschmacksbildend und nachdenkenswert.

Janisch, Heinz

Der kleine Nikolaus

Der kleine Sebastian möchte gerne ein echter Nikolaus werden. In seinem Kindergarten sorgt er damit für eine große Überraschung. Doch er ist entschlossen, seinen Wunsch in die Tat umzusetzen, und bekommt vom Nikolaus Mantel, Mütze und Bart geschenkt. Er übt ein Jahr lang fleißig als kleiner nikolaus, bis sein großer Auftritt als Nikolaus kommt. (Verlagstext)