Holländer, Karen

Ach hätte könnte wäre ich

Zufrieden sein ist schwer und immer sieht man beim Nachbarn etwas was dieser besser kann oder mehr hat. Von dieser menschlichen Schwäche, dem Neid, erzählen die lustigen Reime im Bilderbuch.

Rosen, Michael

Mein trauriges Buch

Michael Rosen war sehr traurig, als sein Sohn starb. In diesem Buch schreibt er über seine Traurigkeit, wie sie ihn überwältigt, wie sie ihn manchmal aber auch zornig macht, wie er gelernt hat, mit ihr zu leben. (unter Verwendung des Verlagstextes)

Murray, Martine

Henrietta

Henrietta erzählt von ihrer Familie, ihren FreundInnen, dem Hund und ihren Träumen, die sie in eine komplette ferne Welt führen.

Fosse, Jon

Schwester

Der Junge entdeckt seinen Weg in die Welt und nimmt die Schwester dabei mit.

Die Krähen von Pearblossom

Eine wunderbare Parabel, Fabel über das tägliche Leben, das so ganz anders betrachtet wird, wenn man es aus der Entfernung zu einer Buchseite sieht. Die Schlange freut sich über ihr tägliches Ei. Die Krähe wundert sich nach ihrer Rückkehr und legt ein neues. Morgen wieder, bis

papan,

Schaf, Kindchen, Schaf

Auf den ersten Blick meint man, der Buchtitel hieße: Schlaf, Kindchen, Schlaf. Aber nein, es steht dort: Schaf, Kindchen, Schaf. In der Geschichte dreht sich nämlich alles um Schafe, aber mit Schlafen hat sie am Ende auch etwas zu tun. Der Papa von Tine erfüllt sich seinen langgehegten Wunschtraum und schafft sich Schafe an, erst eins, dann zehn, denn schließlich sind Schafe Herdentiere. Doch so ganz unproblematisch ist die Schafhaltung nicht.

Opa für Anfänger - 96 Dinge, die ein echter Opa können muss

Dieses kleine Büchlein ist eindeutig ein Kinderbuch, denn es zeigt, was Großväter alles können müssen, wenn sie es werden, Großvater nämlich. Das geht vom Drachen basteln bis zum Herstellen von Pommes frites.

Travers, Céline

Tierisch verliebt

Auf einer faszinierenden Reise durch die Tierwelt unseres Planeten erlebt der Leser das Liebensleben der Tiere von der Balz bis zur Aufzucht der Jungen.

Ramsland, Morten

Ungeheuer

Peters Eltern streiten sich jeden Tag. Peter verkriecht sich dann im Schrank unter der Spüle. Eines Tages beginnt er, kleine Ungeheuer zu zeichnen, die sich selbständig machen und immer mehr werden. Peter bittet sie, seinen Eltern einmal so richtig Angst zu machen, so wie er sie empfindet, wenn die Eltern sich anschreien. Die Eltern merken nun, was sie Peter angetan haben, und gemeinsam probieren sie ein harmonisches Familienleben. Die Ungeheuer ziehen in den Spülschrank, für alle Fälle.

papan,

Schaf, Kindchen, Schaf!

Tines Papa träumt von Schafen. Schließlich bekommt er eins geschenkt. Da es sich allein nicht wohlfühlt, wächst die Herde auf zehn Tiere an. Im Winter ziehen sie ins Gästezimmer. Das führt zu Konflikten zwischen den Eltern, die Tine nicht schlafen lassen. Daraus erwächst die Idee, die Schafe in endloser Reihe übers Bett springen zu lassen und zu zählen. Die Schafe werden an andere Familien ausgeliehen. Wenn die Schafe mal nicht schlafen können, schlüpfen die Eltern in die Schafrolle.