Es wurden 35 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Grosche, Erwin

Achtung, Wutüberfall! Geschichten vom Streiten und Vertrage

Gerade bist du noch gut gelaunt und dann kommt plötzlich eine Riesenwut um die Ecke. Da hilft dann nur noch der Hau-Drauf-Boxsack oder Supermann oder ein anderer guter Tipp aus diesem Buch. Ein spannendes und sehr unterhaltsames Buch rund ums Thema Streiten und Vertragen.

Groschke, Erwin

Achtung, Wutüberfall

Dieses Buch bietet eine Geschichtensammlung zum Thema: Wut, sich streiten und wieder vertragen. Die einzelnen Texte lassen sich gut unabhängig voneinander in Gruppen mit Grundschulkindern einsetzen.

Bohlmann, Sabine

Als Mumpitz unters Bett guckte

In Monstrosia, hinter den Stinksümpfen, lebt der kleine Mumpitz. Mumpitz ist ein ängstliches kleines Monster und fürchtet sich sehr, vor allen vor den Menschen, über die es Fürchterliches in der Schule lernt (zum Beispiel, dass sie sich jeden Tag waschen!). Abends hat Mumpitz besondere Angst und muss unter das Bett gucken, ob da nicht etwa ein Mensch sitzt. Und siehe da, plötzlich sind da Geräusche zu hören ....

Baur, Marie

Axel und Ernst: Freunde?!

Das alte Lied von der Reproduktion der eigenen Erziehung: Wer geschlagen wird, schlägt auch andere, liebevolles Verständnis daheim gibt Kraft zur Lösung von Konflikten auf Augenhöhe. Hier sind es Axel und Ernst, an deren Beispiel genau dies deutlich wird. Allerdings noch mehr: Das Fragezeichen hinter Freunde (?!) wird gestrichen.

Cole, Babette

Darum

Ziggi fragt sich: “Warum bin ich nur geboren?”. Diese Frage kann ihm glücklicherweise ein Wünschdirwas-Hengst beantworten, indem er ihn auf eine Reise in die Vergangenheit und die Zukunft mitnimmt.

Orlev, Uri

Das Tier in der Nacht

Ein Junge hat abends Angst vor dem Einschlafen. Denn unter seinem Bett wohnt das Schattentier, das sich immer aufbläst, sobald es dunkel wird. Der Junge überlegt sich gut, wie er mit seiner Angst umgehen kann: Er läuft schnell zur Tür, wenn er mal auf die Toilette muss, entwickelt einen Schwur und organisiert sich eine Taschenlampe, mit der er das Tier bannt. Die Eltern begreifen nicht, dass es das Tier gibt, welches obendrein allerlei Dinge anstellt.

Orlev, Uri

Das Tier in der Nacht

Der kleine Junge entwicklt zu dem Tier unter dem Bett, das niemand sehen kann, und ihm zunächst auch Angst macht, nach und nach eine Beziehung, die ihn in allen wichtigen Dingen stärkt und ihm hilft auch schwerwiegende Krisen zu bewältigen.Zum Beispiel, als sein geliebter Vater bei den Kämpfen zwischen Israelis und Palästinensern getötet wird und als er ein Geschwisterchen bekommt.

Das allerkleinste Nachtgespenst

Bei Nacht ist alles anders. Aller Mut vom Tage ist dahin, wenn das Licht ausgeknipst oder wenigstens stark zurückgenommen wird. Dann kommen sie, die Gespenster. Und da kann man gar nichts gegen tun. Nichts?

, Korschunow

Der Findefuchs

Der kleine Fuchs liegt alleine im Gras und fürchtet sich sehr! Regen, Kälte und Dunkelheit verstärken seine Angst, als ihn plötzlich eine Füchsin findet, ihn füttert, wärmt und mit nach Hause nimmt. Obwohl sie sich dadurch in große Gefahr begibt und schon drei eigene Fuchskinder groß ziehen muss, kümmert sie sich liebevoll um ihr Findelkind, das sie schon bald nicht mehr von den eigenen Kindern unterscheiden kann.

Tielmann, Christian

Der schlechteste Ritter der Welt

Ritter Hugo ist nicht gerade tapfer, wenn es darum geht, gegen wilde Drachen, baumlange Riesen und listige Zwerge zu kämpfen. Dann wird er auch noch von der Burg des Bruders verbannt ....

Schubiger, Jörg

Der weiße und der schwarze Bär

Schubigers Bilderbuch erzählt von einem Mädchen, das seine Angst vor der Dunkelheit mit Hilfe eines Bären zu überwinden sucht. Dabei baut sich das Mädchen eine Vorstellungswelt aus Fantasie und Realität auf, die dargestellt in Eva Muggenthalers Bildern lebendig wird.

Schubiger, Jörg

Der weiße und der schwarze Bär

Ein weißer Bär kommt abends in’s dunkle Zimmer. Das kleine Mädchen braucht sich nicht zu fürchten, denn sein Fell schimmert hell. Eines Tages ist er nicht mehr da, dafür aber ein schwarzer Bär. Das Mädchen hat keine Angst mehr vor der Dunkelheit. Nur Räuber und Diebe fürchten sich in der Nacht, meint es.

Schubiger, Jürg

Der weiße und der schwarze Bär

Das Mädchen hat Angst vor der Nacht. Wenn es dunkel wird, kommt der weiße Bär und nimmt alles Licht mit sich, so dass er leicht schimmert. Als er eines Tages ausbleibt, kommt der schwarze Bär ins Zimmer des Mädchens. Er ist einfach nur dunkel und strahlt Geborgenheit aus. Das Mädchen hat die Angst vor der Dunkelheit überwunden.

Stewart, Joel

Dexter Bexley und der große blaue Grobian

Dexter Bexley ist ein selbstbewusster Junge. Ja, sonst hätte er wohl echte Schwierigkeiten mit dem blauen Grobian, der ihn aus lauter Langeweile verschlingen will. Aber Dexter wäre nicht er, wenn ihm da nicht (immer wieder) etwas einfiele.