Es wurden 48 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Bloch-Henry, Anouk

Ab in die Kiste

Der namenlose Junge ängstigt sich jeden Abend vor dem Wolf, der sich anschleicht, sobald er die Augen schließt. Als es auch nicht hilft, dass Papa Wache hält - denn irgendwann schläft auch der ein - bauen beide eine Wolfskiste und verschließen in ihr alles, was mit dem Wolf zu tun hat. Kiste und damit Wolf landen im Keller, sodass alle wieder schlafen können.

Grosche, Erwin

Achtung, Wutüberfall! Geschichten vom Streiten und Vertrage

Gerade bist du noch gut gelaunt und dann kommt plötzlich eine Riesenwut um die Ecke. Da hilft dann nur noch der Hau-Drauf-Boxsack oder Supermann oder ein anderer guter Tipp aus diesem Buch. Ein spannendes und sehr unterhaltsames Buch rund ums Thema Streiten und Vertragen.

Groschke, Erwin

Achtung, Wutüberfall

Dieses Buch bietet eine Geschichtensammlung zum Thema: Wut, sich streiten und wieder vertragen. Die einzelnen Texte lassen sich gut unabhängig voneinander in Gruppen mit Grundschulkindern einsetzen.

Baur, Marie

Axel und Ernst - Freunde

Ernst wird von Axel geschlagen. Axel ist fies und gemein. Aber dann kommt Ernst mit Hilfe und Rat seiner Großmutter dahinter, warum Axel so böse ist.

Baur, Marie

Axel und Ernst: Freunde?!

Das alte Lied von der Reproduktion der eigenen Erziehung: Wer geschlagen wird, schlägt auch andere, liebevolles Verständnis daheim gibt Kraft zur Lösung von Konflikten auf Augenhöhe. Hier sind es Axel und Ernst, an deren Beispiel genau dies deutlich wird. Allerdings noch mehr: Das Fragezeichen hinter Freunde (?!) wird gestrichen.

Landa, Norbert

Bennys Wunsch-Baum

Als Benny mit seinem kleinen Geschwister teilen soll, verlässt er wütend das Haus und flüchtet sich auf seinen Lieblingsbaum. Gegen den zunehmenden Hunger helfen Pfannekuchen, gegen die Kälte eine Decke und gegen die Finsternis eine Laterne, alles Dinge, die nur der Baum hervorgebracht haben kann, oder nicht? Aber der Baum hilft nicht gegen das Alleinsein. Welches Glück, sich zurück in Mamas liebevolle Arme flüchten zu können.

Hülswitt, Tobias

Bernhard Bonsai geht sich rächen

Bernhard Bonsai ist klein und er ist ein Elefant. Gerade mal so groß wie Bonsaibäume, unter denen er spazieren gehen kann. Bei Karl und Marie beginnt für ihn ein tolles Leben. Doch da kommt der Nachbar Graus ins Spiel und mit der schönen Gemütlichkeit und Ruhe ist es nun vorbei. Als er vom Nachbarn geärgert wird, beschließt er, sich zu rächen....

Gay, Marie-Louise

Caramba

Caramba ist ein ganz normaler kleiner Kater, fast! Er hat nämlich ein Problem, er kann nicht fliegen! Alle Katzen können fliegen, nur er nicht, da kann seine Freundin Paula, das kleine rosa Schwein auch nicht helfen, auch die Cousins nicht, die ihn mit in die Luft nehmen. Aber dabei entdeckt er, was er kann, nämlich tauchen und schwimmen!

Cole, Babette

Darum

Ziggi fragt sich: “Warum bin ich nur geboren?”. Diese Frage kann ihm glücklicherweise ein Wünschdirwas-Hengst beantworten, indem er ihn auf eine Reise in die Vergangenheit und die Zukunft mitnimmt.

Das allerkleinste Nachtgespenst

Bei Nacht ist alles anders. Aller Mut vom Tage ist dahin, wenn das Licht ausgeknipst oder wenigstens stark zurückgenommen wird. Dann kommen sie, die Gespenster. Und da kann man gar nichts gegen tun. Nichts?

Schubiger, Jörg

Der weiße und der schwarze Bär

Schubigers Bilderbuch erzählt von einem Mädchen, das seine Angst vor der Dunkelheit mit Hilfe eines Bären zu überwinden sucht. Dabei baut sich das Mädchen eine Vorstellungswelt aus Fantasie und Realität auf, die dargestellt in Eva Muggenthalers Bildern lebendig wird.

Schubiger, Jörg

Der weiße und der schwarze Bär

Ein weißer Bär kommt abends in’s dunkle Zimmer. Das kleine Mädchen braucht sich nicht zu fürchten, denn sein Fell schimmert hell. Eines Tages ist er nicht mehr da, dafür aber ein schwarzer Bär. Das Mädchen hat keine Angst mehr vor der Dunkelheit. Nur Räuber und Diebe fürchten sich in der Nacht, meint es.

Schubiger, Jürg

Der weiße und der schwarze Bär

Das Mädchen hat Angst vor der Nacht. Wenn es dunkel wird, kommt der weiße Bär und nimmt alles Licht mit sich, so dass er leicht schimmert. Als er eines Tages ausbleibt, kommt der schwarze Bär ins Zimmer des Mädchens. Er ist einfach nur dunkel und strahlt Geborgenheit aus. Das Mädchen hat die Angst vor der Dunkelheit überwunden.

Schubiger, Jürg

Der weiße und der schwarze Bär

Jede Nacht besucht ein Bär das kleine Mädchen und sitzt neben seinem Bett, zuerst der weiße Bär, dann der schwarze, zum Glück ist die Nacht mit Bären bevölkert.

Stewart, Joel

Dexter Bexley und der große blaue Grobian

Der Junge Dexter trifft beim spielen auf der Strasse ein blaues Monster, das ihn fressen will. Zum Glück hat er ein paar Einfälle, wie er das Monster ablenken kann, damit er nicht gefressen wird: Sie rollern zusammen, gründen eine sehr erfolgreiche Firma für Blumenhandel, werden berühmte Privatdetektive und essen das größte Eisdessert der Welt. Und als Dexter keine Abwechslung mehr einfällt, stellt sich heraus, dass die beiden Freunde geworden sind.

Stewart, Joel

Dexter Bexley und der große blaue Grobian

Dexter Bexley ist ein selbstbewusster Junge. Ja, sonst hätte er wohl echte Schwierigkeiten mit dem blauen Grobian, der ihn aus lauter Langeweile verschlingen will. Aber Dexter wäre nicht er, wenn ihm da nicht (immer wieder) etwas einfiele.

Stewart, Joel

Dexter Bexley und der große blaue Grobian

Kann man mit einem großen blauen Grobian, der ständig damit droht, einen zu verschlingen, Freundschaft schließen? Die Antwort darauf gibt Joel Stewards Bilderbuch über eine eigentümliche Begegnung.