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Der Ruf der Elefanten

Der englische Jugendliche Florian kommt als Enkel einer Massaifrau nach Kenia und begegnet dort einem englischen Mädchen, das in Kenia geboren wurde und dort aufgewachsen ist, Sie bringt ihm das Land und das Volk seiner Vorfahren näher. Gemeinsam retten sie eine Elefantenherde. Endlich kann er sich mit seiner Herkunft aussöhnen.

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Aischa oder Die Sonne de Lebens

Als Tochter algerischer Eltern wächst Aischa in ihrer neuen Heimat Paris behütet und streng bewacht auf. Ihre Außenseiterrolle wird ihr voll bewusst, als sie eines Tages dem jungen Koreaner Kim begegnet, der die Liebe ihres Lebens wird. Für Aischa beginnt ein schwerer Weg, der in der völligen Lossagung von Traditionen und Familie endet.

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Aischa oder Die Sonne des Lebens

In ihrer neuen Heimat Paris ist die junge Algerierin Aischa eine überbehütete Außenseiterin, die nicht einmal mit Jungens sprechen darf: Eifersüchtig wacht die Familie über ihre Tugend. Aischa ist hin- und hergerissen zwischen zwei grundverschiedenen Kulturen. Als sie sich in den Vietnamesen Kim verliebt, spitzt sich die Lage dramatisch zu. Aber Aischa kämpft entschlossen für ihre Freiheit und ihre Liebe.

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Kerima -Weg in die Freiheit

Kerima und Amir leben an der Küste von Tanger und haben Delfine als Spielgefährten. Aber Kerimas Eltern sind tot, und ihr Stiefvater verweigert ihr nach der Grundschule eine weitere Ausbildung. Amir hat seine Eltern nie gekannt und von daher außer Ziegenhüten nichts gelernt. Doch beide sind intelligent und wissbegierig und träumen nicht nur von einem besseren Leben, sondern haben auch den Mut, ihr Vorhaben in die Tat umzusetzen.

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Milas Zauberlied

Die dreizehnjährige Apachin Mila lebt mit ihrer Großmutter Alope und ihrem Lieblingspferd Luna im Reservat. Doch auf dem Heiligen Berg, auf dem sich die Ahnengräber der Vorfahren befinden, soll der Wald gerodet und eine Sternwarte errichtet werden. Mila und ihr Freund Naiche beschließen selbst etwas dagegen zu unternehmen.