Es wurden 3 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Ahrens, Renate

Daniel und die Suche nach dem Glück

Daniel ist anders als die anderen Kinder. Mit seiner dunklen Hautfarbe fällt er überall auf. Im Bus, in der alten Schule, aber auch in der neuen Klasse fühlt er sich bald wieder als Außenseiter. Und dann gibt es da auch noch die, die wirklich etwas gegen Ausländer haben...

Ahrens, Renate

Daniel und die Suche nach dem Glück

Daniel hat die Schule gewechselt und hofft auf einen guten Neubeginn. Gleich findet er einen Freund, den seine Hautfarbe nicht stört. Doch die Idylle dauert nicht lange, und die Freundschaft muss sich bewähren.

Ahrens, Renate

Katzenleiter Nr. 3

Patricia muss sich in der neuen Klasse mit den Stereotypen bezüglich Heimkindern herumplagen. Aus Erfahrung ist sie auf Abwehr eingestellt und das ist keine gute Basis für einen Neuanfang in einer fremden Klasse. Gut, dass es da Cliona gibt, die Kontakt sucht und sich nicht so leicht entmutigen lässt. im wahren Leben sind Erfolg und Misserfolg in bunt gemischter Reihe zu finden.

Ahrens, Renate

Katzenleiter Nr. 3

Die neue Schülerin bereitet nicht nur den Lehrkräften Schwierigkeiten und Kopfzerbrechen,wie ihr geholfen werden kann.Doch der Banknachbarin gelingt es hier zu helfen und eine Freundschaft aufzubauen.Doch bis dahin ist es ein langer Weg.Es muss von beiden Seiten viel überwunden werden.

Ahrens, Renate

Katzenleiter Nr. 3

In Cliona´s Klasse kommt eine Neue. Pat lebt im Heim an der Katzenleiter Nr. 3, redet kaum und macht Cliona Angst mit ihrer schroffen und brutalen Art. Dabei hat Cliona sich immer eine Freundin gewünscht, aber Pat wird dies wohl nicht werden, oder doch?

Ahrens-Kramer, Renate

Die Welt steht Kopf

Eines Tages steht ein fremder Mann vor der Tür. Schlimm, wenn man so erfährt, dass man doch einen Vater hat, und noch schlimmer, wenn die Mutter darüber ganz aus dem Häuschen gerät. Karo ist fest entschlossen, der Turtelei ein Ende zu setzen - bis sie anfängt, die Hintergründe zu verstehen.

Ahrens-Kramer, Renate

Die Welt steht Kopf

Als der totgeglaubte Vater nach dem Fall der Mauer plötzlich in der Tür steht, bricht für Karo (11) eine Welt zusammen. Bisher hatte sie der Mutter geglaubt, die erzählte, der Vater sei bei einem Unfall ums Leben gekommen. Karo lehnt alle Erklärungen ihrer Mutter ab. Voller Wut und Unverständnis verlässt sie zunächst die Wohnung. Sie treibt sich in der Stadt herum. Schließlich findet sie bei ihrer Freundin und deren Familie zeitweise Aufnahme. Hier findet sie Ruhe und gewinnt die Einsicht, ihren Vater zu akzeptieren und ihrer Mutter Verständnis entgegen zu bringen. Sie gibt der Familie eine Chance für eine gemeinsame Zukunft.