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Zehn kleine Finger und zehn kleine Zehn
Jedes Kind, dass auf der ganzen weiten Welt geboren wird hat 10 kleine Finger und 10 kleine Zeh´n.
Wie passt der Elefant ins Ei
Egal ob Mücke oder Elefant, jedes Leben entsteht aus einem winzigen Ei. In diesem Bilderbuch erklärt man anhand vieler Beispiele die Entwicklung verschiedener Lebewesen von der Befruchtung bis zur Geburt.
Wenn der Löwe brüllt
Emanuel und Bilali leben auf der Straße. Sie betteln, arbeiten und stehlen, damit sie überleben können. Der Hunger ist wie ein Löwe, der brüllt. Ihn gilt es ruhig zu stellen. Doch der Alltag ist nicht einfach zu bewältigen. Und nicht einmal die Nacht ist sicher…
Was macht man, wenn... Ratschläge für den kleinen Mann
Manchmal gerät man in eine schwierige Situation: Was macht man, wenn z.B. wenn ein Erwachsener “Blödmann “ zu einem sagt? Da ist es für einen kleinen Mann gut, Ratschläge zu bekommen. Ob man den Großen allerdings immer trauen darf - das weiß man allerdings nie...
Vorstadt Krokodile
Das Kinderbuch “Vorstadt Krokodile” von Max von der Grün erschienen 2009 in der Random House Verlagsgruppe, handelt von einer Jugendbande, die auf Verbrecherjagd geht. Der im Rollstuhl sitzende Kurt passt zunächst nicht in die Bande, da er nicht laufen und rennen kann wie Olaf, Maria, Theo und die anderen. Doch dann ist es ausgerechnet Kurt, der die entscheidende Entdeckung macht und maßgeblich zur Aufklärung des Falles beiträgt.
Von Mimi zu Mama und wieder zurück
Jan lebt in einer Pflegefamilie und besucht seine Mutter. Hier fällt der Abschied oft sehr schwer, aber es gibt auch glückliche Momente.
Vom Riesen Timpetu
Das Gedicht im Bilderbuch handelt vom Riesen Timpetu, der des Nachts im Schlaf eine Maus verschluckt hat. Er geht mit Magenbeschwerden zum Doktor Isegrim, der ihm schlau und mutig, nachdem er auf ihn geklettert ist in den Hals schaut. Dieser empfiehlt ihm, noch eine Katze zu verschlucken, damit diese der Maus den Garaus macht. Großflächige verniedlichende Bilder illustrieren den inhaltlichen Verlauf des Gedichts.
Träume wohnen überall
Carolin Philipps schildert in “träume wohnen überall” beeindruckend das Leben rumänischer Straßenkinder aus der Sicht einer Betroffenen.
Onkel Toms Hütte
Der Sklave “Onkel Tom” , dem es bisher immer recht gut ging, wird aus Finanznot von seinem Herrn verkauft und muss seine Familie verlassen. Nachdem sein zweiter guter Herr gestorben ist, kommt Tom in den Besitz eines rassistischen Plantagenbesitzers, der ihn schließlich zu Tode peitschen lässt, weil Tom seinen Stolz bewahrt und für die anderen Sklaven eintritt.
Oma, Opa und ich Generationen: Wir gehören zusammen!
Wieso sind Großeltern manchmal lustiger als Eltern? Was macht Opa mit dem Rolls-Royce im Wohnheim? Kurze Räubergeschichten, Labyrinth- und Helferspiele, Stammbäume, Kochrezepte, Ideen, das Altersheim, Gedächtnistraining, die Versorgung eines Kranken, Unterschiedlicher Umgang mit dem Tod und Erinnerungen in verschiedenen Kulturen und selbst wie man eine Ersatzoma findet, kann man in diesem Bilderbuch zum Vor- und selber lesen finden.