Huber, Annette

Der 99 - Zentimeter - Peter

Peter ist 99 Zentimeter groß. Doch bei genauer Betrachtung ist dies nicht gerade groß, sondern eher klein. Denn Mama ist viel größer und kommt zum Beispiel ohne Stuhl an die Keksdose auf dem Küchenschrank heran. Groß zu sein hat überhaupt eine Menge Vorteile. Doch kleiner als Mama zu sein, ist manchmal auch nicht schlecht, zumal es immer noch die Möglichkeit gibt, eine ganze Weile zu wachsen.

Huber, Annette

Der 99 - Zentimeter - Peter

Peter ist 99 Zentimeter groß. Doch bei genauer Betrachtung ist dies nicht gerade groß, sondern eher klein. Denn Mama ist viel größer und kommt zum Beispiel ohne Stuhl an die Keksdose auf dem Küchenschrank heran. Groß zu sein hat überhaupt eine Menge Vorteile. Doch kleiner als Mama zu sein, ist manchmal auch nicht schlecht, zumal es immer noch die Möglichkeit gibt, eine ganze Weile zu wachsen.

Tan, Wen Dee

Lili

Feuerrote Haare sollen ja manchmal zu Mobbing führen. Wie idiotisch das Ausgrenzen ist, wird hier ironisch dargestellt: Lillis Feuerhaare dienen nicht nur als Heizung im Winter, sondern man kann sie auch gut gebrauchen, um böse Wölfe zu vertreiben.

Hopgood, Tim

sooo groß

Ein kleiner Junge grübelt und überlegt: Wie groß bin ich? Bin ich groß? Oder bin ich klein? Ab wann bin ich groß? Bin ich heute größer als vor ein paar Tagen?

Gehm, Franziska

Was macht der Mann denn da?

Das komische Verhalten von ganz normalen Leuten wird in diesem Buch kommentiert. Kinder verstehen vieles noch nicht und machen sich ihren eigenen Reim auf Dinge, die sie sehen. Oder sie fragen und lassen es sich erklären.

Sif, Birgitta

Frieda tanzt

Frieda tanzt für ihr Leben gern. Nur ungern sitzt sie still, am liebsten ist sie draußen, um zu tanzen. Sie wiegt sich im Wind, lauscht den Vögeln, doch wenn Menschen dabei sind, traut sie sich nicht. Eines Tages hört sie, wie ein Mädchen im Park ein wunderschönes Lied singt, und muss einfach mitsingen. Nachts überlegt sie sich, ob sie nicht auch anderen Menschen eine Freude machen könnte. Am nächsten Tag übte sie noch ein paar Tanzschritte und dann tanzt sie los.

Brami, Elisabeth

Typisch Jungs?

Junge - du darfst auch zart und sanft sein, ohne als Weichei beschimpft zu werden! Ähnlich wie im Mädchen-Buch werben die französische Autorin Bami und die Illustratorin in der "Erklärung der Jungsrechte "dafür, dass Jungs sich vom Klischee des Superhelden und wilden Kerle lösen und ihre anderen Seiten entdecken. Sie dürfen für sich das Recht in Anspruch nehmen, sich auch so zu geben, wie sie wirklich sind.

Brami, Elisabeth

Typisch Mädchen?

Mädchen - du darfst so sein, wie du willst! Mit 15 Artikeln der "Erklärung der Mädchenrechte" zeigen Autorin Brami und Illustratorin Billon-Spagnol, dass die etwa 6 Millionen Mädchen in Deutschland sich nicht an althergebrachte Vorstellungen von Weiblichkeit halten müssen. Sie werden ermutigt, wild zu sein, unangepasst und vor allem, sich auf männlichem Terrain zu bewegen, zum Beispiel auch in der Berufswahl.

Michl, Reinhard

Manchmal wär’ ich lieber Max

Alexanders Kater Max hat es so richtig gut. Im Unterschied zu Alexander kann Max immer machen, was er möchte. Und wenn Alexander unangenehme Dinge tun soll, wäre er viel lieber Max. Der kann nicht nur tun und lassen, was er will, er hat auch keine Angst. Schon gar nicht vor dem großen Nachbarshund. Nur wenn es nachts dunkel und unheimlich ist, dann ist Alexander doch lieber Alexander und freut sich über sein warmes Bett.

Reichenstetter, Friederun

Anna spielt Mama

Einen Tag lang tauscht das kleine Mädchen Anna mit ihrer Mutter die Rollen. So erkennen beide, dass jede Rolle positive und negative Seiten hat.

Nonnast, Britta

Michi, Papa und das Haus voller Träume

Michi und Papa leben allein und erben von Tante Röschen ein ganzes Haus, in das sie bald umziehen. Im neuen Haus erleben Michi und Papa viele aufregende Dinge, aber es gibt auch düstere Träume, die mit Papas Hilfe immer gut enden.