Gleitzmann, Morris

Einmal

Der 6-Jährige Felix wird von seinen jüdischen Eltern in einem Waisenhaus abgegeben. Warum er dort leben soll, ahnt Felix nicht und so flieht er aus der Obhut der Nonnen, um seine Eltern zu suchen. Auf seiner langen abenteuerlichen Reise findet er zwar seine Eltern nicht, wohl aber viele Menschen, die ihn vor dem Tod in der Gaskammer bewahren.

Gleitzman, Morris

Einmal

Der 9-jährige Felix lebt in einem Waisenhaus in Polen. Als eines Tages Männer kommen, um Bücher zu verbrennen, reißt er aus, um seine Eltern zu warnen. Nach und nach begreift er, was die Männer mit jüdischen Menschen wie ihm vorhaben.

Gleitzman, Morris

Einmal

Felix ist neun Jahre und wartet sehnsüchtig auf seine Eltern, die ihn in einem Waisenhaus in Polen abgegeben haben. Es ist nicht etwa Selbstsucht oder Unvermögen, das Felix Eltern zu diesem Schritt geführt hat, es ist Liebe. Felix Eltern sind jüdische Buchhändler. Was dies für Felix im Jahre 1942 bedeutet, wird der Junge auf der langen Suche nach seinen Eltern am eigenen Leibe erfahren.

Gleitzman, Morris

Einmal

Felix ist neun Jahre alt. Seit drei Jahren und acht Monaten lebt er im katholischen Waisenhaus. Aber nicht etwa, weil seine Eltern gestorben sind. Nein, noch leben sie. Und deshalb haben sie Felix bei den Nonnen versteckt. Eine Geschichte aus dem Leben jüdischer Buchhändler in Polen im Jahre 1942.

Gleitzman, Morris

Einmal

Aus der Perspektive des neunjährigen Felix erzählt der Autor Erlebnisse des jüdischen Jungen in einem katholischen Waisenhaus, nachdem die Eltern ihre Buchhandlung aufgeben mussten. Später lebt er mit anderen Kindern in der Obhut von Barnek versteckt, um dem Abtransport in ein Lager zu entgehen.

Gleitzmann, Morris

Einmal

Der kleine Felix, Sohn verschollener jüdischer Buchhändler, lebt zur Zeit des Zweiten Weltkrieges in einem katholischen Waisenhaus. Als er erlebt, wie Nazis jüdische Bücher verbrennen, flieht er auf der Suche nach seinen Eltern aus dem Waisenhaus. Doch sein Heimatort samt Buchladen sind von fremden Menschen besetzt. Felix, der überall den Grausamkeiten der Nazis begegnet und dabei ein Mädchen aus einem brennenden Haus rettet, landet letztlich im Warschauer Ghetto, wo er noch Schlimmeres erlebt.

Gleitzman, Morris

DANN

Eine Bäuerin kümmert sich um zwei verwaiste jüdische Kinder im 2. Weltkrieg

Gleitzman, Morris

Dann

Der zehnjährige Felix (Jude) und die sechsjährige Zelda fliehen aus einem Zug, der sie in ein Konzentrationslager bringen sollte. Zum Überleben müssen sie sich eine Familie suchen. Aber wem können sie trauen, denn auf Juden ist ein Kopfgeld ausgesetzt?

, Gleitzman

Dann

Nach "Einmal" der zweite Teil der bewegenden Geschichte von Felix und Zelda. Auf der Flucht vor den Nazis, auf der Suche nach dem Leben.

Gleitzman, Morris

Einmal

“Einmal” erzählt aus der unschuldigen, kindlichen Perspektive eines etwa 8-jährigen polnischen Jungen die Suche nach seinen jüdischen Eltern. Er flieht 1941 aus der Sicherheit eines katholischen Waisenhauses, landet schließlich im Warschauer Ghetto, wird von dort deportiert, kann aber auf dem Transport mit seinem etwa gleichaltrigen Schützling Zelda fliehen.