Buch, Hans Christoph

Elf Arten, das Eis zu brechen

Der Autor Buch lüftet in seinem Roman “Elf Arten, das Eis zu brechen” ein wenig den Vorhang, hinter dem sich seine Lebenswirklichkeit verbirgt. Leser, die außergewöhnliche Ereignisse in spannender Sprache als Lektüre bevorzugen, sollten zu diesem Buch, das übrigens im September “Buch des Monats 2016” geworden ist, greifen.

Pestum, Jo

Das Schloss am Moor

Durch einen Unfall seiner Oma muss der 18jährige Daniel seine Ferien allein verbringen. Doch als er auf ein altes Tagebuch seiner Oma mit merkwürdigen Andeutungen über eine adlige Herkunft und eine Liaison mit einem französischen Kriegsgefangenen am Ende des Krieges stößt, beginnt er Nachforschungen über seine Herkunft, die ihn zum Gegner seiner Verwandtschaft machen. Doch auch heute noch hat alter Adel großen Einfluss und ungeahnte Möglichkeiten sich zu wehren.

Gfrerer, Gabriele

Störfaktor

Die Geschwister Ivo und Marijana werden immer wieder als Ausländer angemacht, dabei sieht man das dem blonden Ivo überhaupt nicht an. Bald stellen sie fest, dass Neonazis dahinter stecken, aber auch ausländerfeindliches Denken der Wiener. Als Marijana ein Referat zu diesem Thema hält, eskaliert die Situation, die ganze Familie gerät in Gefahr und nur ein noch gefährlicheres Detektivspiel bringt Aufklärung, bei dem ihre Freunde helfen und letztlich auch die Polizei.

Reynolds, Hannah

The Summer of Lost Letters

Ferien zu Hause oder auf der Atlantikinsel Nantucket mit Detektivarbeit? Für die Ich-Erzählerin Abby ist die Antwort sofort klar…

Leeuw, de

Das Schweigen der Eulen

Der 13-jährigen Arnoud reist der anlässlich der Beerdigung seiner Großmutter in ihr Dorf, um herauszufinden, wer sie war und wie sie gelebt hat. Nach und nach findet er heraus, welch tragische Rolle seine Großeltern während des 2. Weltkrieges gespielt haben und er kommt auch einem alten Verbrechen auf die Spur, bei dem zehn Menschen ums Leben gekommen sind.