Es wurden 698 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Aiken, Joan

Wölfe ums Schloss

Diese anrührende Geschichte spielt in einem Zeitraum, den es nie gegeben hat. So heißt es in der Vorbemerkung der Autorin. Denn das Jahr 1832 ist ein Jahr, in dem es große Rudel Wölfe durch den Kanaltunnel auf die Britischen Inseln verschlagen hat. Und die Wölfe, die im Titel erwähnt werden, machen es den Bewohnern von Schloss Willoughby nicht leicht, ihren Alltagsgeschäften nachzugehen. Aber nicht nur die Wölfe, sondern auch die neue Erzieherin, die Bonnie und Sylvia in Abwesenheit von Bonnies Eltern beaufsichtigen soll, haben nichts Gutes im Sinn.

Caplain, Véronique

Wölfe gibt's doch gar nicht!

Eine wundervolle Geschichte zum Vorlesen über das Vorlesen.

Schell, Jana

Wunderbare Gedichtezeit

Gedichte begegnen den meisten Kindern nur noch selten, zumeist im Deutschunterricht. Im Privaten lesen die Kinder unserer Zeit eher Abenteuerromane, Fantasiegeschichten oder ähnliches. Diese Gedichtsammlung, die 100 Gedichte zu verschiedenen Themen beinhaltet, schafft diese Art der Literatur wieder interessant zu machen und sie an Kinder heranzutragen.

Tariel, Adèle

Wolli liebt seine Wolle

Das Schaf Wolli lebt mit seiner Herde bei einem Schäfer. Als der Tag der Schur vor der Tür steht, schmiedet Wolli den Plan zu fliehen – denn es liebt seine Wolle!

Gusella, Anna

Wolkentiere und Quadrat

Eine neugierige und eigenwillige Wolke, die mehr als nur eine Cumuluswolke (allgemein bekannt als Schäfchenwolke) darstellen möchte, transformiert sich mit Freude in immer neue Formen und zieht über den Himmel. Dabei ist sie experimentierfreudig und lässt sich von ihrer Umgebung inspirieren. Im Gegensatz zu den anderen Wolken will sie aus stereotypen Formationen ausbrechen und ganz eigene Formen entwickeln. Ein besonders poetisch illustriertes Bilderbuch, welches Anlass für vielerlei Gespräche bieten kann.

Gravett, Emily

Wolf beisst nicht

Drei Zirkusschweinchen haben einen Wolf gefangen und dressieren ihn. Ein Schweinchen stellt ihn in der Manege auf ein Podest, eines bindet ihm eine Schleife um, das andere reitet auf ihm und eines lässt den Wolf durch einen Reifen springen. Stolz verkünden die Schweinchen, dass Wolf nicht beißt. Sie werfen Messer auch auf ihn und schießen ihn durch die Luft, dem Wolf behagt das alles offensichtlich nicht. Als sie dann auch noch ihre Köpfe dem Wolf ins Maul legen, beißt er doch ...

Stanišić, Saša

Wolf

Mücken. Wer hasst sie nicht? Und insbesondere in einem Ferienlager im Wald wird es reichlich davon geben, worauf der Ich-Erzähler der Geschichte überhaupt keine Lust hat. Da seine Mutter keinen Urlaub nehmen kann, bleibt ihm nichts anderes übrig als mit in den Wald zu fahren. Und in einer Gruppe halten doch auch alle Teilnehmenden trotz ihrer Unterschiedlichkeiten zusammen. – oder?

Stanišić, Saša

Wolf

Eine Woche Ferienlager in einem Wald in Brandenburg – für Kemi ist das ein Alptraum. Nur seiner alleinerziehenden Mutter zuliebe ist er dazu bereit. Er teilt sich eine Hütte mit Jörg, der von drei anderen Jungen schikaniert wird. Wie soll Kemi sich verhalten? Wegschauen? Einschreiten? Hilfe holen? Ein Jugendroman über Wege aus dem Mobbing.

Jeier, Thomas

Wohin der Adler fliegt - Das Leben der Elaine Goodale

Eine "gebildete Frau von der Ostküste" arbeitet in der Missionsschule der Sioux-Reservation "Pine Ridge". Wir schreiben das Jahr 1887, als sie Missionslehrerin wird, die Sprache erlernt und sich um die Kultur der Ureinwohner kümmert. Als sie sich drei Jahre später - damals sehr ungewöhnlich für Frauen - als Schulrätin für die Sioux einsetzt und wieder mit ihnen lebt, muss sie das Massaker von Wounded Knee miterleben.

Rothemund, Marc

Wochenendrebellen

„Wochenendrebellen“ hat seine stärksten Momente, wenn die kindliche Perspektive eingenommen und die verzerrte Alltagswahrnehmung des Protagonisten dargestellt wird. Der Film möchte insgesamt aber sowohl problemorientiertes Independent-Kino als auch Family-Entertainment-Film sein; diese Überlagerung führt in der Gesamtsicht des Films zu einigen Unstimmigkeiten.

Dunker, Kristina

Wo bin ich nur?, fragt Kater Murr

Kater Mur soll, während die Familie in Urlaub fährt, bei der Oma bleiben. Auf dem Weg zu ihr geschieht ein Unfall, und Murr ergreift vor Schreck die Flucht. Dabei verirrt er sich. Er versteckt sich in einem U-Bahnschacht, wo er viele Tiere trifft, so auch den Raben Hinke-Klaus, der ihm schließlich hilft, zum Haus der Oma zu finden.