ROSTAMPOUR, MARYAM; AMIRIZADEH, MARZIYEH

VERURTEILT IM IRAN

Zwei iranische Frauen müssen 8 Monate im Iran im Gefängnis sitzen, weil sie Christen sind.

Mafi, Tahereh

Wie ein leuchtender Stern

Die iranisch stämmige Shadi scheint niemanden zu haben, mit dem sie reden kann. Dabei hat sie genug Themen: den Unfalltod ihres Bruders, das autoritäre Verhalten des Vaters, die verzweifelte Traurigkeit ihrer Mutter, die Vorwürfe ihrer Schwester wegen ihrer angeblichen Ignoranz und ihrer Ichbezogenheit, ihrer heimlichen Liebe zu Ali, dem Bruder ihrer vormals besten Freundin und vor allem die Anfeindungen in der High School oder auf der Straße, weil sie Muslima ist und ein Kopftuch trägt.

Feher, Christine

Anders frei als du

Malina empfindet ihr Leben und das ihrer Umwelt als oberflächlich. Nichts scheint wirklich von Wert zu sein. Da begegnet sie dem Muslim Tarik, dessen Familie ihr Einblicke in islamische Traditionen und religiöse Werte vermittelt. Selbst als die Beziehung keinen Bestand mehr hat, konvertiert Malina zum Islam und hat mit Problemen in ihrer Umgebung zu kämpfen.

Çelik, Aygen-Sibel

Seidenhaar

Zwei junge Türkinnen in deutschem Umfeld geraten bei der Diskussion zum Thema Kopftuchverbot schwer aneinander, überdenken jedoch auch ihre eigenen Positionen.

Hearn, Lian

Der Ruf des Reihers

Die Handlung des vierten Bandes spielt 16 Jahre nach dem Abschluss des 3. Bandes. Takeo und Kaede haben mittlerweile drei Töchter und herrschen gemeinsam über die drei Länder, die jedoch sowohl durch Verräter von innen, als auch durch Fremde von außerhalb bedroht werden.

Meyrink, Gustav

Der Golem

Der Golem wurde in Prag gesehen, dann muss unweigerlich ein Mord geschehen. Meister Pernath ist seltsam in die Vorkommnisse verstrickt und versucht für sich selber Klarheit zu gewinnen,. Ist er selbst etwa der Golem?