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Birkenallee. Die wilde 19
Ein kunterbuntes Pappbilderbuch, welches sieben Mini-Bücher zum Vorlesen enthält. Die Texte von Jasmin Schaudinn und Illustrationen von Katharina „Vectoria“ Bocklage nehmen die Lesenden mit in die Birkenallee Nummer 19 und zeigen, wie vielfältig eine Hausgemeinschaft sein kann. Dabei feiern sie Vielfalt und ihren Mehrwert für das Miteinander auf vier Etagen
Christo & Jeanne-Claude verhüllen die Welt
Verhüllen – Verfremden – Objekten eine neue Bedeutung geben – dies war das Anliegen des weltbekannten Künstlerpaares Christo & Jeanne-Claude.
Das Caffeehaus
Sabiha musste zu Beginn des 18. Jahrhunderts während des Krieges aus einem Harem fliehen. Nach Jahren der Flucht trifft sie auf den Baumeister Balthasar Neumann, der sie aufnimmt und mit ihr kühne Pläne schmiedet, die neue Kaffeekultur in Würzburg zu etablieren.
Das Feuer von Kreta
Prinzessin Ismene wird in Mykene zu einem stillen und unterwürfigen Mädchen erzogen, obwohl sie lieber rennen und malen würde. Als sie nach Kreta kommt, muss sie zu ihrem Erstaunen feststellen, dass es auch Kulturen gibt, bei denen das Weibliche verehrt wird.
Das Mädchen auf dem Motorrad
Paris 1973: Ein Mädchen fährt allein auf dem Motorrad. Sie trägt nur das, was sie braucht bei sich, und gewinnt doch so viel mehr dazu.
Der Sohn des Ursars
Ciprian müsste eigentlich wie alle zwölfjährigen Kinder zur Schule gehen. Er lebt aber in einer Roma-Familie, die als Nomaden unterwegs sind und von Straßenvorstellungen leben. Ihre Attraktion ist Der zwölfjährige Ciprian ist Angehöriger einer Roma-Familie, die als Nomaden auf Jahrmärkten und Straßenvorstellungen ihren Unterhalt verdienen. Ihre Attraktion ist der Bär Gaman , mit dem der Vater Kunststücke vorführt. Aufgrund falscher Versprechungen von Schleusern lässt der Vater den Bären frei und zieht mit seiner Familie von Rumänien nach Paris. Dort beginnt für Ciprian ein neues großes Abenteuer.
Die Romanleserin
Rachel wächst in einer orthodoxen chassidischen Familie in Amerika auf. Mit zunehmendem Alter wird ihr ihre Andersartigkeit mehr und mehr bewusst. Das traditionelle Frauenbild, das ihre Eltern haben, scheint für sie keine Gültigkeit zu haben. Als sie den Konflikt zwischen den Ansprüchen der Familie und ihren eigenen Bedürfnissen kaum noch aushält, beginnt sie zu rebellieren.
Döner für zwei
Aleyna liebt ihre Eltern und die sie, aber einen Freund darf sie nicht haben und studieren kommt für sie nicht in Frage. Das temperamentvolle Mädchen arbeitet im elterlichen Restaurant und macht gleichzeitig ihr Abitur. Um dennoch studieren zu können, gibt sie Nachhilfeunterricht. Dabei lernt sie Lukas kennen, einen Traumtypen. In einer turbulenten Komödie um Liebe und Eifersucht, Freundschaften und Missverständnisse, deutsche und türkische Lebensart kommt es zum Happy End.
Eine Schublade voller Briefe
Die 24-jährige Japanerin Chiaki erzählt in Rückblenden, wie sie mit Hilfe der alten Vermieterin über den frühen Tod ihres Vaters hinweg kam. Sie war sechs Jahre alt, als er starb.
Elefantensommer: Ein 2 ½ Tonnen schwerer Grund, morgens aufzustehen
Nichts vermag Sila zu trösten, seitdem die Mutter in der Hoffnung auf ein neues Visum für die USA in der Türkei festsitzt. Dann tritt die Elefantendame Veda als Glücksbringerin des Sommers in Silas Leben. Veda gehört dem alten Gio, der mit dem Kauf des Zirkustieres Silas Trauer und seiner eigenen Einsamkeit begegnen will. Anerkennung und eine echte Freundschaft zu Sila und Gio bringt dieser Elefantensommer auch für den autistischen Mateo. Keine Frage, dass alles zu einem glücklichen Ende kommt.