Bruder, Karin

Zusammen allein

Die 15jährige Agnes lebt 1986 mit ihrer Mutter in Rumänien. Als ihr Vater und dann auch noch ihre Mutter nach Westdeutschland gehen, bleibt sie alleine zurück. Sie findet schließlich in Kronstadt/Siebenbürgen ein neues Zuhause bei ihrer Großmutter Puscha. Mehr und mehr wächst ihre Distanz zur Ceaucescu-Diktatur, bis sie schließlich zusammen mit Petre, ihrer ersten großen Liebe, aktiv an Demonstrationen zum Sturz des verhassten Regimes teilnimmt.

Dempf, Peter

Das Haus der roten Dämonen

Der Waisenjunge Jan wird in das Haus des berühmten Hofmalers Giuseppe Arcimboldo aufgenommen. Bereits auf dem Weg dorthin beobachtet er grausige und unfasslich Dinge. Warum gerade er ausgewählt wurde und woher die fantastischen Wesen kommen, erfährt Jan, als er sich eigene Gedanken macht. Eine gute Beobachtungsgabe und viel Mut sind nötig, um das Grauen in der schönen Stadt Prag zu beenden. Zum Glück findet Jan auch Freunde.

Lewin, Waldtraut

Wiedersehen in Berlin

Eine spannende Geschichte, die während des 2. Weltkrieges und der Nachkriegsjahre spielt.

Corder, Zizou

Halo - Tochter der Freiheit

Halo,ein Findling, wird von Zentauren großgezogen. Von Fischern gefangen soll sie als Sklavin verkauft werden. Es gelingt ihr die Flucht. In Sparta lebt sie als Jüngling und macht deren Ausbildung mit. Das Orakel in Delphi verrät ihr, wo sie nach ihrer Herkunft forschen soll. In Athen lernt sie den Beruf des Arztes und kann, als die Pest ausbricht, vielen helfen, z. B. auch Leonidas, der sie bei den Spartanern beschützt und in den sie sich verliebt hat. Sie erfährt vom Schicksal der Eltern...

Maar, Paul

Kartoffelkäferzeiten

Johanna wächst in der Nachkriegszeit in einem kleinen Dorf auf. Mutter und die beiden Omas sind ihre wichtigsten Bezugspersonen. Der Vater kommt erst spät aus der Kriegsgefangenschaft nach Hause und übernimmt bald das Zepter in der Dorfgaststätte. Johanna verliebt sich in einen Jungen, der keinen Vater hat und dessen Mutter deswegen etwas außerhalb der Gesellschaft steht. Ihre Tante Fanny geht mit einem amerikanischen Soldaten in die USA. Auch Johanna hofft, dorthin zu reisen.

Harper, Leonie Britt

Eanna Stürmische See

Im zweiten Band der Geschichte um das irische Mädchen Eanna, deren Angehörige der Hungersnot in Irland um das Jahr 1846 zum Opfer fielen, wird erzählt, wie sich Eanna in Dublin darum bemüht, das Geld für die Schiffspassage nach Amerika zu erarbeiten, wie die Überfahrt verläuft und wie sie sich entscheiden muss zwischen Brendan, der wie sie zu den Ärmsten gehört und Patrick, der von höherem Stand ist und Eanna immer wieder aus der Not hilft.

Harper, Leonie Britt

Eanna Ein neuer Anfang

Im dritten Eanna Band ist das irische Mädchen in Amerika angekommen. Doch das Leben in New York ist so hart, dass sie und ihre Freunde beschließen, mit einem Treck nach Westen zu ziehen und dort Siedler zu werden.

Schröder, Rainer M.

Der Pate von Florenz

Ende des 15. Jahrhundert wird Florenz von politischen Unruhen überschattet, die sich immer noch um die machtvolle Familie der Medici drehen. Die Tochter des Goldschmiedes Fiora gerät unverschuldet in diese Machtkämpfe und Marcello, der Stiefsohn des Sandro Fontana aus dem ersten Band, hilft ihr durch die intriganten Zeiten.

Schröder, Rainer M.

Der Hüter der Macht

In Florenz im Jahr 1427 wird dem bettelarmen Sandro Fontana das Angebot unterbreitet, sich gegen eine hohe Entlohnung am Mordanschlag auf Cosimo de Medici zu beteiligen, doch Sandro rettet Cosimo das Leben. In der Gunst der Medici stehend arbeitet sich Sandro in der Medici-Bank hinauf und wird zum engsten Vertrauten von Cosimo de Medici und steht ihm während der Verschwörungszeit bei. Außerdem findet er mit der befreiten Sklavin Tessa nach vielen Abenteuern und Mut sein persönliches Glück.

Nielsen, Maja

Feldpost für Pauline

Es ist die Namensgleichheit des Mädchens mit dem ihrer Urgroßmutter und der Feldpostbrief an diese, der erst 100 Jahre später ankommt, der die Geschichte zur Zeit des 1. Weltkriegs sehr persönlich erfahrbar macht. Da hätte es der zweiten Dopplung bezüglich des Cello-Spielens gar nicht bedurft.