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Eine Stadt zwei Brüder
Das Bilderbuch erzählt eine Parabel, die dem König Salomo in Jerusalem als Richterspruch zugeschrieben wird: Befeindete Brüder, die sich um ererbte Ländereien streiten, gelangen über diese Geschichte zu der Erkenntnis: “Was einst unserem Vater gehörte, ist nun unser. Nicht dein, nicht mein, sondern unser gemeinsames Gut.” Ein historischer Exkurs im Nachwort erklärt, warum die bis heute umstrittene Stadt Jerusalem im Glauben von Juden, Christen und Muslimen einen besonderen Platz einnimmt.
Eine Stadt, zwei Brüder
Zwei um das Erbe streitende Brüder bitten den weisen König Salomo um Rat. Dieser erzählt ihnen die Geschichte, die Legende, die zur Gründung der Stadt Jerusalem geführt haben soll. Juden, Muslime und Christen erzählen sie sich: Wie es einst zwei Brüder gab, die einander halfen und füreinander da waren.
Warum die Menschen keinen Frieden halten- Eine Geschichte des Krieges
In diesem Buch geht es um philosophische Fragen. Woher stammt Krieg? Warum gibt es Krieg? Kann der Mensch nicht ohne Krieg leben? Welche Ausmaße können Kriege haben? Verschiedene Facetten werden beschrieben, zum Beispiel: "Der Krieg als Spiel und Kunst". Einblicke bekommt man noch in die verschiedenen Gründe von historischen Kriegen.
Der Baum ist mein Haus
Ein kleiner Engel fragt den großen: “ Was ist ein Baum? “ Der große Engel läßt die Lebewesen der Erde selbst antworten: “ Ein Versteck, eine Schaukel, ein Futterplatz.” Eine Liebeserklärung, die sich beliebig fortsetzen ließe.
Grünling
Der Bauer Havermann findet bei einem Spaziergag ein grünes Kind. Gegen den Willen der Frau lässt er es zu Hause und macht ihm ein Bett aus Erde. Am nächsten Morgen ist das ganze Haus zu gewachsen mit Grünem und wunderbaren Früchten. Wenig später kann ein Zug nicht fahren, weil die Gleise voller Weinranken sind. Das Kind muss weg! Muss das Kind weg?
Aufmüpfige Geschichten
Wie der Titel schon ahnen lässt, handeln die 25 Geschichten von Mut und Zivilcourage- von Menschen, Tieren und anderen Wesen, die sich den Mächtigen widersetzen oder, die mit unkonventionellen Ideen ihre Probleme lösen, bzw. ihren dummen und eitlen Herrschern ein Schnippchen schlagen.
Aufmüpfige Geschichten
Wie der Titel schon ahnen lässt, handeln die 25 Geschichten von Mut und Zivilcourage- von Menschen, Tieren und anderen Wesen, die sich den Mächtigen widersetzen oder, die mit unkonventionellen Ideen ihre Probleme lösen, bzw. ihren dummen und eitlen Herrschern ein Schnippchen schlagen.
Aufmüpfige Geschichten
Wie der Titel schon ahnen lässt, handeln die 25 Geschichten von Mut und Zivilcourage- von Menschen, Tieren und anderen Wesen, die sich den Mächtigen widersetzen oder, die mit unkonventionellen Ideen ihre Probleme lösen, bzw. ihren dummen und eitlen Herrschern ein Schnippchen schlagen.
Die Geschichte vom Elefanten...
Wenn der Elefant wegen der Fledermaus schlecht geschlafen hat, lässt er das natürlich an seinem Nachbarn, dem Affen aus. Und der wiederum trifft auf die Schlange, die er wütend fort jagt. Als die Schlange auf die Maus trifft...
Chatroom: Leben
Im Chatroom werden Fragen gestellt, werden Meinungen geäußert, finden sich literarische Texte, Denkanstöße und Anregungen zur Diskussion. Es geht um die wichtigen Fragen im Leben, die besonders Menschen in Lebenskrisen bewegen - und was ist das Erwachsenwerden heute anderes?
Papa, sag mal, gibt es Gott?
In einem zugewandten Frage-Antwort-Gespräch stellt sich der Vater den neugierigen Fragen seines Sohnes Theo, der den Gottesbegriff zu begreifen sucht. Durchaus kann das Buch als ein empathischer Leitfaden für die Fragen des irdischen Lebens und seinen offenen transzendentalen Aspekten. Dem Leser - egal ob jung oder alt - wird freigestellt, die eine oder andere Frage nach dem Lebenssinn vorab auch unbeantwortet zu lassen und zu einem späterem eigenem Verständnis zu finden.
An Herrn Günther mit bestem Gruß
Die drei Freundinnen Yasmina, Valerie und Noemi unternehmen vieles Zusammen. Ein Problem taucht auf, als Herr Günther in die Siedlung zieht. Aber die drei Freundinnen haben eine unglaublich gute Konfliktlösungsidee.
Warum gibt es alles und nicht nichts?
Der Philosoph Richard David Precht bespricht mit seinem achtjährigen Sohn Oskar philosophische Fragen, die Kinder bewegen.