Bartel, Christian

Zivildienstroman

Dieser “Zivildienstroman” könnte als problemorientiertes Jugendbuch trotz oder wegen des inzwischen unzeitgemäßen Titels einen dauerhaften Platz in der Jugendliteratur finden. Die Zeit der Identitätssuche unmittelbar nach dem Abitur (Freundschaft, Liebe, soziales Engagement ) wird durch einen Ich - Erzähler voller Humor, unterhaltsam und glaubwürdig dargestellt. Im Mittelpunkt steht dabei sein Freiwilligendienst in einer WG geistig behinderter Jugendlicher.

Bisseuil, Rachel

Elefantenzart und Mäusestark

Die kleine weiße Maus Annabelle schließt eine außergewöhnliche Freundschaft mit dem blinden Elefanten Zett.

Werner, Brigitte

Denni, Klara und das Haus Nr 5

Denni, der neue Nachbarjunge, ist behindert und gleichzeitig etwas ganz Besonderes, das ihn zu Klaras bestem Freund macht.

Werner, Brigitte

Denni, Klara und das Haus Nr 5

Dies ist die Geschichte über einen besonderen Jungen und einer besondere Freundschaft in einem besonderen Haus. Da sind Frau Schönegans, die mit ihrer giftigen Art zu Frau Blödegans wird; die schöne Frau Miera, die keine Lust auf ihre Nachbarn hat, Karl-Heinz der mürrische Hausmeister mit seiner Dackelschäferhundpudel-Bestie Lothar und die kleine Klara, die zu oft alleine ist, weil ihre Mama immer arbeiten muss. Was wird passieren, wenn Denni in das Haus einzieht?

Werner, Brigitte

Denni, Klara und das Haus Nr. 5

Als Klara Denni, den neuen Nachbarsjungen, entdeckt, denkt sie als erstes: ""Und du bist so doof wie Rübenmus"". Doch schon einen Augenblick später denkt sie: ""Denni ist nett. Und: Denni spricht komisch. Und er hat besondere Augen. Irgendwie anders."" Und endlich wohnt jetzt jemand hier, mit dem sie vielleicht spielen oder reden oder Blödsinn machen kann. Und so erleben die beiden turbulente gemeinsame Sommerferien im Haus Nr. 5, in denen sie nicht nur einen Friedhofsengel verändern.

Werner, Brigitte

Denni, Klara und das Haus Nr.5

Klara lebt im Haus Nr.5. Die Hausbewohner haben wenig miteinander zu tun. Dies ändert sich, als Denni mit seinem Vater einzieht. Der kleine Junge ist ein Down-Syndrom-Kind und zwischen ihm und Klara entsteht eine wundervolle Freundschaft. Nach und nach öffnen sich auch die anderen Hausbewohner und durch Denni und sein besonderes Wesen entsteht bald eine föhliche Hausgemeinschaft.

Sonnenblick, Jordan

Wie ich das Überleben überlebte - und Mathe doch noch kapierte

Im letzten Schuljahr vor der Highschool verliebt Jeffrey sich in Lindsey, die neu in der Klasse ist. Den Krebs, den er als Kind bekam, scheint er besiegt zu haben. Doch die Folgen seiner Krankheit sind noch sicht- und spürbar. Er kann es kaum glauben, dass Lindsey ihn mag - und da ist noch das Problem mit der Mathe-Zentralprüfung. Sein bester Freund Tad gibt ihm Nachhilfe und Jeffrey hofft, das er sich revanchieren kann. Aber Tad ist ebenfalls erkrankt.

Sonnenblick, Jordan

Wie ich das Überleben überlebte - und Mathe doch noch kapierte

Jeffrey hat eine schwere Krebserkrankung hinter sich gebracht und ist nun auf dem Weg, ein ganz normaler Junge zu werden. Mit allerlei Schwierigkeiten allerdings, die durch seine Krankheit bedingt sind. Mit Tad findet er einen ganz engen Freund, der das gleiche Schicksal teilt und die beiden werden ein unzertrennliches Paar, die gemeinsam versuchen, ihr schweres Los zu tragen.

Blobel, Brgitte

Blind Date

Die blinde Zoe hat einen Ferienjob im Callcenter eines Telefonnetz-Anbieters. Der Anruf bei Lennart Grün deckt beider Interesse an Musik auf. Aus einem geschäftlichen Anruf entwickelt sich eine Freundschaft. Wie wird Lennart reagieren, wenn er von der Behinderung seiner Gesprächspartnerin erfährt?

Blobel, Brigitte

Blind Date

Zoe, siebzehnjährige blinde Gymnasiastin, arbeitet in den Ferien in einem Callcenter und telefoniert mit dem gleichaltrigen Lennart. Nach mehreren privaten Telefonaten treffen sich die beiden zum “Blind Date”.

Burnett, Fraces Hodgson

Der geheime Garten Audio-CD

Mary Lennox muss nach dem Tod ihrer Eltern bei einem verschrobenen Onkel auf dessen Landgut in England leben. Doch die auf den ersten Blick abweisende Szenerie macht aus der immer distanzierten und verwöhnten Mary bald ein Wunder für ihre ganze Umgebung.

Burnett, Hodgson

Der geheime Garten

Nach dem Tod ihrer Eltern kommt die neunjährige Mary aus dem fernen Indien ins düstere Haus ihres Onkels nach England. Dort bestimmt das Geheimnis um einen verschlossenen Garten ihr Leben. Außerdem lernt sie durch Zufall ihren kranken Cousin Colin kennen, den man vor ihr versteckt hält. Die beiden werden nach und nach Freunde. Und auch das Naturkind Dickson, der Bruder einer Hausangestellten. Zu dritt enträtseln sie das Geheimnis und erleben die Zauberkräfte der Natur.

Steinhöfel, Andreas

Rico, Oscar und die Tieferschatten

Der ALDI-Entführer - auch Mister 2000 genannt, entführt nach immer gleichem Muster Kinder, doch Rico beunruhigt das nur wenig. Er hat Ferien und soll ein Ferientagebuch schreiben, um sich im kommenden Halbjahr Hausaufgaben einzusparen. Das klingt gut - aber Rico ist tiefbegabt und nicht nur beim Schreiben geraten die Bingokugeln in seinem Kopf etwas durcheinander. Doch dann lernt er Oscar kennen und bei dem ist irgendwie alles anders aber zusammen wagt sich Rico sogar an die Tieferschatten.

Steinhöfel, Andreas

Rico, Oskar und der Diebstahlstein

Das neue Abenteuer des mittlerweile bekannt-berüchtigten und äußerst ungewöhnlichen Kriminalduos verspricht Spannung, eine Reise, jede Menge kriminelle Energie und natürlich den bekannten Witz aus der Feder von Andreas Steinhöfel.

Sodtke, Matthias

Bist du krank, Rolli-Tom?

Nulli und Priesemut bekommen Besuch von Nullis ehemaligem Schulfreund Tom. Doch Tom sitzt im Rollstuhl, und es braucht eine ganze Zeit, bis Nulli und Priesemut den richtigen Weg finden, um mit Tom unbefangen zu spielen.

Sodtke, Matthias

Bist du krank, Rolli-Tom?

Nulli liest und liest und liest, obwohl Priesemut auch mal in die Hängematte will. Da klingelt es an der Tür. Priesemut macht auf und sagt Nulli, da wäre ein Hase mit Rädern.

Heinlein, Sylvia

Mittwochtage oder “Nichts wie weg!” , sagt Tante Hulda

Sara verbringt am liebsten jeden Mittwoch mit ihrer Tante Hulda, die in einer betreuten Wohngemeinschaft lebt. Doch Saras Mutter hat andere Pläne. Sie möchte nicht, dass Sara zu viel Zeit mit Hulda verbringt. Da jedoch weder Sara noch Hulda auf Dauer ihr Leben von Saras Mutter bestimmen lassen wollen, reißen sie aus und das Abenteuer beginnt. Sara lernt, was es bedeutet, für einen anderen Menschen Verantwortung zu übernehmen. Trotz Schwierigkeiten kämpfen sie zusammen für ihre Wünsche.