Taniguchi, Jiro

Träume von Glück

Der vorliegende Band „Träume von Glück“ des japanischen Comicautors Jiro Taniguchi ist weder inhaltlich noch formal eine Herausforderung für den geübten Leser. Man könnte ihn in seiner Einfachheit geradezu als „Gebrauchscomic“ bezeichnen – in Analogie zum geläufigen Begriff der „Gebrauchslyrik“. In einfacher unaufgeregter Sprache und Bildlichkeit werden in fünf Kapiteln Alltagsgeschichten eines kinderlosen japanischen Ehepaars erzählt, die stellenweise fast dokumentarischen Charakter haben.

Taniguchi, Jiro

Träume von Glück

Der vorliegende Band „Träume von Glück“ des japanischen Comicautors Jiro Taniguchi ist weder inhaltlich noch formal eine Herausforderung für den geübten Leser. Man könnte ihn in seiner Einfachheit geradezu als „Gebrauchscomic“ bezeichnen – in Analogie zum geläufigen Begriff der „Gebrauchslyrik“. In einfacher unaufgeregter Sprache und Bildlichkeit werden in fünf Kapiteln Alltagsgeschichten eines kinderlosen japanischen Ehepaars erzählt, die stellenweise fast dokumentarischen Charakter haben.

Müller, Birte

Willis Welt. Der nicht mehr ganz normale Wahnsinn

Mit Birte Müller berichtet die Mutter eines ‚Down-Kindes' vom ganz normalen Alltag einer Familie im dauerhaften Extremzustand, der doch der beste Extremzustand überhaupt zu sein scheint.

O’Brien, Caragh

Das Land der verlorenen Träume

Die junge Gaia hat alles verloren: ihre Eltern, ihr Zuhause, ihre große Liebe. Nun streift sie auf der Suche nach einer neuen Heimat durch ihre zerstörte Welt. Eine Welt, die noch viele weitere Gefahren birgt.

Lange, von

Leute das Leben ist wild

Es handelt sich schon um das vierte Buch um die Ich-Erzählerin Lelle, Elisabeth also. War sie im letzten Buch noch 15 Jahre alt, ist sie nun 17. Und um diesen Geburtstag explodieren nicht nur familiäre Beziehungen, sondern gleichsam ihre eigene Gefühlswelt. Die Persönlichkeit von Lelle wird auf eine harte Probe gestellt, aber harmonisch lösen sich zuletzt alle Konflikte.

Kvalvaag, Hilde K.

Das ist der Sommer im Paradies, wie er eben aussieht, wenn man die Sonnenbrille absetzt

16-jährige Norwegerin jobbt im Sommer bei ihren Großeltern und fühlt sich insgesamt unglücklich

Seidel, Jürgen

DER KRIEG UND DAS MÄDCHEN

Jugendliche in Berlin im Jahr 1914

Boyne, John

ZU SCHNELL

Für den 13-jährigen Danny ändert sich eine Zeitlang alles, nachdem seine Mutter einen kleinen Jungen angefahren hat.

Wegmann, Ute

SOMMER WAR GESTERN

2 Freundinnen träumen von einem anderen Leben

Arn, Karoline

Elisabeth de Meuron - von Tscharner

Karoline Arn lässt Elisabeth de Meuron - von Tscharner als alte Frau Episoden aus ihrem Leben schildern, die erklären sollen, warum Elisabeth als extravagant, schrullig, verschlossen gilt und immer wieder Probleme mit ihren Mitmenschen hat. Sie verliert ihren Mann, ihren Sohn, bricht mit ihrer Familie. Den besten Kontakt hat sie bis zu ihrem Tod mit ihren Enkelinnen. Durch die Erzählungen erhält man Einblicke in das Leben von Adligen in den Schweizer Bergen nahe Bern im Zeitraum 1882 - 1980.

Peter Pan

Peter Pan, begleitet von einer Fee, fliegt in ein Kinderzimmer und nimmt Wendy und ihre Brüder mit ins Niemalsland. Wendy übernimmt dort die Mutterrolle für die “verlorenen Jungs”. Alle erleben aufregende und gefährliche Abenteuer mit Nixen, Piraten, Indianern und Käpten Hook. Als die Geschwister Heimweh bekommen, bringt Peter sie zurück. Die Eltern adoptieren alle Buben. Peter Pan bleibt Kind, holt sich später Wendys Tochter als Mutter. So setzt sich die Geschichte immer weiter fort.