Muser, Martin

Nuschki

Der dreibeinige Hund Nuschki lebt mit seinem Herrchen Antek im polnischen Cedynia an der Oder. Als er mit Antek und seinen Freunden auf eine Floßfahrt darf, wird das Floß durch ein vorbei rasendes Boot zum Kentern gebracht. Nuschki wird von der Strömung abgetrieben und auf der deutschen Seite der Oder angespült. Mit Hilfe des schwerhörigen Polizeihundes Derrick, der fast blinden Ratte Helga und der Katze Mieze findet er wieder nach Hause.

Owen , Karen

Elli und der Spion der Lüfte

Sind Elli und ihre Freundin Greta die Protagonisten des Buches? Oder doch der Vogel Bo?

Steinhöfel, Andreas

Rico, Oskar und das Mistverständnis

Es sind manchmal die kleinen Dinge, die einen am anderen stören und zum Bruch der Freundschaft führen können – so auch bei Rico und Oskar. Und dann soll auch noch der Spielplatz ihrer Gang verkauft werden. Mann, Mann, Mann. Da muss doch was getan werden…

Duda, Christian

Eins über mir

„Dumm sein ist nicht schön. Niemand will dumm sein oder auch nur dumm genannt werden!“ (S. 18) Aber Severin ist nicht dumm, nur manchmal etwas kribbelig im Kopf. Das erklärt er der kleinen Hilde, die eines Tages schnurstracks in seine Wohnung spaziert. Aber Severin ist 29 Jahre alt und Hilde erst fünfeinviertel - ist es da nicht komisch, wenn sie befreundet sind? Gegen jedes Vorurteil und gegen jeden Zweifel entsteht eine innige Verbindung, welche jedoch auch einige Herausforderungen mit sich bringt.

Angel, Frauke

Tage-b-b-buch eines Überfliegers

Einen Gedankenleser hätte der knapp neunjährige Tomke gerne, damit er sich das lästige Stottern beim Sprechen und damit die zahlreichen Therapien sparen kann. Als er das Mädchen Delia näher kennenlernt, kommt er seinem Wunsch überraschenderweise nah.

Hub, Ulrich

Arschbombe verboten!

Ein Freibadbesuch eskaliert. Das blinde Huhn und die lahme Ente mischen auf der Suche nach Anerkennung in dieser humorvollen Erzählung eine Entenschar auf.

Böhm, Anna

Frohbold und Schneesine

Kurz vor Weihnachten ziehen Paula, die Freundin von Papa, mit ihrem kleinen Sohn Freddi bei Lolika ein. Das gefällt dem Mädchen gar nicht. Schlimm, dass die neuen Mitbewohner ganz andere Vorstellungen von Weihnachten haben, als Lolita und ihr Papa das gewohnt sind. Als sich auch noch geheimnisvolle Weihnachtswesen einmischen, beginnt das absolute Chaos. Am Ende dürfen aber alle ein friedvolles Fest erleben.