Es wurden 128 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Murail, Marie-Aude

Über kurz oder lang

Louis (15) leistet sein Berufspraktikum in einem Friseursalon und damit gerät das Leben der Familie Feyriere aus dem Gleis. Die Eltern sind mit großen Anstrengungen aufgestiegen, der Vater ist ein anerkannter Chirurg, Man könnte sich an der erreichten gesellschaftlichen Stellung freuen. Mit dem Wunsch des Sohnes, selbst Friseur zu werden, keine angesehene Privatschule zu besuchen, keine Karriere in Wissenschaft oder Politik anzustreben, geraten alle Pläne durcheinander.

Bennett, Sophia

rausmitderdicken

Vier Freundinnen haben Spaß an Musik, an Mode, mit ihren elektronischen Geräten und den Möglichkeiten, die sie ihnen bieten. Sie singen und spielen, eine eigene Band zu haben. Irgendwie gerät einer ihrer selbst aufgenommenen Songs in einen Internetwettbewerb und sie haben Chance auf den Sieg. Sie geraten in die Klauen von Interface, dem Veranstalter und nichts ist mehr wie vorher.

Petrick, Nina

Zweimal Marie

Im Wendejahr treffen sich Marie aus Ostberlin und Anne aus Hamburg am ungarischen Plattensee in derselben Jugendherberge. Beide Mädchen sind auf Klassenfahrt und erkennen, dass sie nicht zufällig, sondern zwillingsmäßig gleich aussehen. Das Abenteuer beginnt mit ihrem Rollentausch. Marie fährt als Anne nach Hamburg und Anne ist die Marie in Ostberlin. Glücklicherweise hilft der Fall der Mauer im Herbst 1989 bei der ganz persönlichen Familienzusammenführung.

Pawel, Henning

Zwei Romeos für Julia

Esther und Sophia, zwei 17-jährige Freundinnen, gehen zum Theater, weil sie sich auf den ersten Blick in einen Schauspieler und einen Regisseur verliebt haben. Beide erleben Intrigen, Enttäuschungen, haben aber schließlich große Erfolge auf der Bühne, und Esther erobert sogar den Mann ihrer Träume.

Bartel, Christian

Zivildienstroman

Dieser “Zivildienstroman” könnte als problemorientiertes Jugendbuch trotz oder wegen des inzwischen unzeitgemäßen Titels einen dauerhaften Platz in der Jugendliteratur finden. Die Zeit der Identitätssuche unmittelbar nach dem Abitur (Freundschaft, Liebe, soziales Engagement ) wird durch einen Ich - Erzähler voller Humor, unterhaltsam und glaubwürdig dargestellt. Im Mittelpunkt steht dabei sein Freiwilligendienst in einer WG geistig behinderter Jugendlicher.

Mannel, Beatrix

Zauberherz

Emily lernt am Theater Maskenbildnerin und hat nicht nur im Umgang mit unberechenbaren Kolleginnen und Vorgesetzten viel zu lernen. Auch in der Liebe gibt es einige Überraschungen.

Aufmkolk, Tobias

Wo ist das Ende der Welt

Max und sein Kater halten Zwiegespräche. Aber bei der Frage nach dem Ende der Welt bleibt der Kater eine Antwort schuldig. Alle anderen, die gefragt werden, passen ebenso. Müde von der anstrengenden Suche nach einer Antwort schlafen beide am Abend ein und träumen ihre Vorstellung vom Ende der Welt.

Lütje, Susanne

Wirbel auf dem Wochenmarkt

Wieder einmal brauchen Will und Hannah ein paar gute Ideen, denn es wird nicht langweilig auf dem Lehmannshof. Benja hat inzwischen Hundewelpen bekommen, auf dem Wochenmarkt treibt ein Dieb sein Unwesen, der Kater ist verschwunden, der Holzkopp möchte die Eröffnung von Lehmanns Hofladen sabotieren und Will braucht dringend viel Geld. Nur 10 Tage Zeit und so viel zu tun.

Hensgen, Andrea

Willy - Mama wollte doch winken

Willy, das jüngste Küken der Familie Huhn, geht in den Kindergarten. Mama Huhn arbeitet in der Eierlikörfabrik. Der Bus mit den Kindern fährt an der Fabrik vorbei. Aber Mama Huhn kann nicht winken, wie sie es Willy versprochen hat. Sein Freund Tom-Tom tröstet ihn und erzählt ihm eine Geschichte. Als Willy im Kindergarten auch noch allein einen hohen Turm baut, hat er seine Traurigkeit überwunden und wartet nicht mehr darauf, dass ihm seine Mama winkt.

Mannel, Beatrix

Willkommen bei den Chaos-Schwestern. Ein Oberarzt macht Zicken.

Die ersten Wochen im Schwesternwohnheim, auf der orthopädische Station und auf der Schwesternschule sind für Lilly geprägt von Unsicherheiten, Eifersüchteleien und dem Willen ihre Ausbildung zu schaffen. Die Pfleger- und Schwesternschüler werden zu einer Gruppe, die sich gegenseitig stützt. Im Krankenhaus gibt es verständnsvolle Ausbildernerinnen, aber auch Widerlinge (Oberarzt), Patienten und einen attraktiven Krankengymnasten, der leider verheiratet ist.