Es wurden 7 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Drvenkar, Zoran

Sag mir, was du siehst

Eine Pflanze, die aus der Brust eines toten Jungen herauswächst? Menschen mit Flügeln, die nur Alissa sehen kann, nachdem sie die Pflanze an sich genommen hat? Ein verliebter Junge und eine tote Katze, die ihr seitdem wie unheimliche Schatten folgen? Kein Wunder, dass Evelin, Alissas beste Freundin, skeptisch ist. Trotzdem steht sie ihr bei, und gemeinsam versuchen die beiden dem Geheimnis auf die Spur zu kommen, das an einem verschneiten Weihnachtsabend auf einem Friedhof seinen Anfang nahm.

Drvenkar, Zoran

Du bist zu schnell

Val sieht, was andere nicht sehen: Menschen, die sich schneller bewegen als andere, die nicht real zu sein scheinen. Ist sie psychisch krank? Oder wird sie wirklich von unheimlichen Menschen verfolgt, die selbst vor Mord nicht zurückschrecken? Mit Hilfe ihres Freundes Marek versucht sie dem Geheimnis der "Schnellen" auf die Spur zu kommen - ohne zu ahnen, in welche Tiefen der menschlichen Seele sie dabei vordringen müssen.

Drvenkar, Zoran

Cengiz & Locke

Cengiz und Locke sind in gewaltigen Schwierigkeiten. Die beiden Jugendlichen, die zur selben Berliner Clique gehören, haben sich von den Älteren zu einer gefährlichen Aktion überreden lassen und müssen nun mit den Folgen leben.

Drvenkar, Zoran

was geht wenn du bleibst

Anfang und Ende, Liebe und Abschied, Einsamkeit und Freundschaft, Aufbruch und Neuanfänge – ein Gedichtband über die kleinen und wichtigen Dinge des Lebens.

Drvenkar, Zoran

Kai zieht in den Krieg und kommt mit Opa zurück

Kais Opa wird langsam dement und der Junge bezeichnet sich als dessen Gedächtnis. Aber da gibt es so einige Lücken und Ungereimtheiten. Also gehen sie gemeinsam zurück in die Vergangenheit, als der Opa noch jung war.

Drvenkar, Zoran

Wir: Die süßen Schlampen

Die fünf Freundinnen erleben ein weiteres Abenteuer zusammen – diesmal geht es mitten hinein in die Berliner Unterwelt. Inklusive Herzschlagfinale.

Drvenkar, Zoran

Zarah

Zarah geht mit vier Mädchen in den Wald. Diese wollen ihr mit den schrecklichen Beschreibungen von Ungeheuern und dem, was sie mit Zarah anstellen werden, Angst einjagen. Als die vier jedoch schreiend vor einer Fledermaus flüchten und sich verlaufen, geht Zarah frohgemut nach Hause, da sie dort bereits erwartet wird - und zwar von eben den ihr freundlich gesonnenen Ungeheuern, vor denen sie im Wald Angst haben sollte.