Reider, Katja

Polizeigeschichten - Leserabe 1. Klasse

Auf die Polizei ist Verlass: Ob es darum geht, Juwelendiebe zu überführen, Bankräuber zu fassen oder verirrte Schlafwandler zu retten - kein Problem für deinen Freund und Helfer!

Krishnaswami, Uma

Zwei auf dem Everest - Ein gemeinsamer Traum

Zwei diametrale Aspekte drehen sich um den höchsten Berg der Erde, den Mount Everest: In einer fiktiven rückblickenden Geschichte begegnen die zwei Erstbesteiger Tensing Norgay und Edmund Hillary diesem Berg voller Respekt und Verehrung. Im Gegensatz dazu erscheint der Mount Everest in einer Zeit des heutigen ausufernden Bergtourismus als missbrauchtes und ausgebeutetes Opfer einer Umweltzerstörung. Hieraus ergibt sich für die indische Autorin der stille Appell, "die Schneewelt" stellvertretend für das Klima zu schützen.

Krishnaswami, Uma

Zwei auf dem Everest

"Da sind wir, auf dem Dach der Welt. Auf dem Gipfel des Mount Everest..."

Tabor, Corey R.

Pips fliegt

Ein kleiner Eisvogel will fliegen lernen und sein Wagemut wird belohnt.

Fehr, Daniel

Das Dorf der Fische

Eine Familie ist mit dem Auto unterwegs und sie entdecken einen Kirchturm. Aber keinen Kirchturm hoch im Himmel, nein, ein Kirchturm im Wasser. Was da wohl pssiert ist.

Colfer, Eoin

Tim und das Geheimnis von Knolle Murphy

Ist Rache süß oder sauer? Tim und sein Bruder Marty sind dazu "verdonnert", ihre Sommerferien in der Bücherei zu verbringen. Ausgerechnet dort, wo Knolle Murphy, die strenge Bibliothekarin, unbarmherzig herrscht. Kaum ist ein Kichern zu hören, zückt sie ihre gefürchtete Knollenknarre. „Nicht mit uns!“, beschließen Tim und Marty, und hecken einen Plan aus. Doch Knolle Murphy ist auch nicht auf den Kopf gefallen!

Till, Jochen

T-Rex World: Bitte nicht fressen!

Ein junger T-Rex Dinosaurier beginnt nach seinem Schlüpfen seine Umwelt zu erkunden. Sein Vater lehrt ihn, dass er alle Tiere, die kleiner sind als er, fressen soll. Nachdem er jedoch mit mehreren anderen Dinosauriern Freundschaft geschlossen hat, beschließt er Vegetarier zu werden. In der Gemeinschaft gelingt es ihnen einige Gefahren abzuwehren, jedoch das riesige Urzeitkrokodil kann nur der Vater vertreiben. Dieser muss jedoch akzeptieren, dass sein Sohn von nun an Vegetarier ist und Freunde hat.

Fehr, Daniel

So kam das mit dem Drachen

Oh je – die Oma schenkt ein Bilderbuch. Gute Miene zum bösen Spiel gemacht und schnell eingetauscht gegen Nützlicheres und Interessanteres. Warum das Geschenk am Ende doch zu Ehren kommt, hat auch mit dem titelgebenden Drachen zu tun. Nur so viel: Ein Buch ist in jedem Fall besser als ein gefährlicher und fürchterlich furzender Drache.

Fehr, Daniel

So kam das mit dem Drachen

Die Oma schenkt ihrem Enkel ein Bilderbuch. Wie blöd! Bücher sind langweilig, findet der Enkel. Also bloß weg damit. Am besten gleich eintauschen gegen etwas viel Tolleres. Doch wozu das am Ende führt, hätte er nicht erwartet …

Grimm, Sandra

Wer lebt im Meer?

Pinguine, Wale, Schildkröten und Seepferdchen - so viele verschiedene Tiere leben im Meer und lassen uns staunen. Mit schönen großen Pop-ups die Natur entdecken und sehen, wie es unter Wasser aussieht und was dort so alles passiert.

Siegner, Ingo

Aufregung in der Drachenschule

Der kleine Drache Kokosnuss geht in die Drachenschule. Im Unterricht bei Dr. Blumenkohl erfährt alles über ausgestorbene Tierarten. Viel aufregender ist es aber, selber das Skelett eines ausgestorbenen Tieres zu entdecken, findet Kokosnuss. Er ist dem Dreiköpfigen Drachen auf der Spur, der früher auf der Dracheninsel gelebt haben soll – oder ist das nur ein Märchen? Kokosnuss glaubt, den Dreiköpfigen Drachen finden zu können und macht sich beharrlich auf die Suche, obwohl niemand ihm glaubt. Kokosnuss gibt nicht auf! Ob seine Suche schließlich Erfolg haben wird?

Stewart, Alexandra

So kommt das Gute in die Welt

Die Freundlichkeit ist eine Wissenschaft für sich. Ob es um Verfolgung oder Vorurteile geht, um Krieg oder Katastrophen, um Krankheit oder Sport, um Tiere oder Traditionen, immer ist es zunächst die Freundlichkeit und das wohlwollende Schauen auf das jeweils andere oder den jeweils anderen, die die Türen zum Nächsten oder zur Lösung öffnen können.