Es wurden 84 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Westen, Robert Paul

Zorgamazoo

‚Achtung: Schwungvolle Verse mit Sogwirkung. Krasse Nebenwirkungen bei Kindern mit lebendiger Fantasietätigkeit zu erwarten. Diesen ""Entzückerstoff"" von Kindern fernhalten, wenn ihr Kind weiter im ""Langweilerdampf"" verharren soll.' - so könnte die Packungsbeilage dieses Romans lauten. Denn: Ein mutiges Mädchen, ein bärenähnliches, gutmütiges Wesen und verschwundene Zauberwesen… das ist der Stoff, aus dem Fantasien gemacht sind. Und Zorgamazoo ist eine Hommage an die Fantasie und die Poesie!

RENNER, ELLEN

Zara von Asphodel - Rebellin und Magierin

Zara ist die Tochter des obersten Magiers, der über Asphodel und all seine Bewohner grausam herrscht. Sie ist seine erbittertste Feindin, nachdem er sowohl ihre Mutter als auch ihre Pflegeschwester töten bzw. verschwinden ließ. Als er auch noch einen Jungen aus dem Kreis der Erschaffer bedroht, in den sie sich verliebt hat, eskalieren die Ereignisse.

Mazetti, Katarina

Wombats und wilde Kerle

Die vier Karlssonkinder verbringen ihre Ferien auf einer kleinen schwedischen Insel bei ihrer Tante Frida. Diese hat sich fünf Wombat gekauft, die am Ende helfen eine Schlägertruppe von der Insel zu vertreiben.

Tielmann, Christian

Wir drei aus Nummer 4

Das Haus Nr. 4 in der schmalen Rabenstraße ist alt, bunt angemalt und voller Kinder. Wenzel ist begeistert, dass er mit seinem Vater dort einziehen wird. Gleich am ersten Tag findet er in Helma und Jorge neue Freunde, mit denen er auch in dieselbe Klasse geht. Gemeinsam verwirklichen sie viele originelle Ideen, die den Erwachsenen nicht immer gefallen.

Tielmann, Christian

Wir drei aus Nummer 4

Wenzels Eltern sind getrennt, und nun zieht er mit seinem Vater in eine Wohnung im Haus Rabenstraße 4 ein. Wenzel erzählt, wie ereignisreich das erste Jahr mit den ""drei besten Freunden"" verläuft: Wenzel plus Helma plus Jorge, ""wir drei"" eben.

Tielmann, Christian

Wir drei aus Nummer 4

Wenzel zieht mit seinem Vater in ein Haus in der Rabenstraße. Dort wohnen bereits einige Familien mit Kindern, mit denen sich Wenzel schnell anfreundet. Gemeinsam hecken sie allerlei Unsinn aus und haben sowohl Eltern als auch große und kleine „Nervgeschwister“ voll im Griff. Von abgeschossenen Blumentöpfen über Einbrecher bis zum beinahe Auszug von Helma erleben die Freunde viele Abenteuer und lernen, dass gute Freundschaft nichts erschüttern kann.

Abrahamson, Emmy

Widerspruch zwecklos oder Wie man eine polnische Mutter überlebt

Die fünfzehnjährige Alicja hat einen schwedischen Vater und eine polnische Mutter. Während der Vater beruflich unterwegs ist, bestimmt die Mutter mit ihren Ideen das Leben der Familie. Alicja muss im Auftrag der Mutter viele unangenehme Situationen durchstehen, hat zum Glück aber zwei gute Freundinnen und verliebt sich in einen netten Klassenkameraden.

Wilfert, Stefan

Wer rechnet schon mit Weihnachten?

Wenn zwei Väter und zwei Söhne jeder einen Weihnachtsbaum kaufen wollen, reichen dann drei Bäume für alle? Das ist eins von 24 Rätseln, die sich den Bewohnern der kleinen Stadt in der Adventszeit stellen. Hier muss man mit allem rechnen: Christbaumkugeln, Lebkuchen, Dominosteinen, Tannenzweigen, Schneebällen, Kirchenglocken.

Stirling, Joss

Wenn Geheimnisse tödlich sind

Im vornehmen englischen Internat Westron Castle gehen seltsame Dinge vor. Nicht nur, dass einige der 300 Schüler nach den Ferien nicht mehr auftauchen; andere, die ein Seminar im Gästehaus besuchten, haben plötzlich eine fremde, den Wünschen ihrer Eltern angepasste Persönlichkeit entwickelt. Raven, die es als Stipendiumsschülerin immer schon schwer gehabt hatte, wird nun völlig ausgegrenzt. Zwei Neue, Kieran und Joe, freunden sich mit ihr an. Doch diese scheinen ihre eigenen Ziele zu verfolgen.

Hoover, Colleen

Weil ich Will liebe

Die Liebesgeschichte von Will und Layken geht weiter, diesmal aus Wills Perspektive erzählt. Will und Laykens Liebe füreinander wird jeden Tag stärker, doch dann begeht Will einen Fehler, der alles zu gefährden droht, was er und Layken sich gemeinsam aufgebaut haben…

Amreich, Conny

Weil es nicht sein darf

Sie entstammen verschiedenen Welten - das Fräulein Alexandra von Grayn und der Kutschersohn Oskar Heller, der sich zwar als freier Mann fühlt, mit seiner Kutsche aber nur bis vor die Tore von Schloss Grayn fahren darf. Die Comtesse wiederum würde liebend gern studieren statt einer standesgemäßen Heirat zuzustimmen. Dennoch fühlen sich die beiden jungen Menschen zueinander hingezogen, im Wien des Jahres 1914, und schließlich entdecken sie, dass sie mehr gemeinsam haben als sie ahnten.

Amreich, Conny

weil es nicht sein darf

Gräfin Alexandra verliebt sich in ihren Kutscher, im Jahre 1914, kurz vor Beginn des Krieges. Das kann und darf nicht sein, das Schicksal lässt sie aber mehrfach zusammen treffen, die Liebe verstärken und trotz vielerlei Unbilde kommen sie letztlich zusammen. Hilfreich ist dafür, dass ihr Geliebter ein illegitimer Spross der alten Adelsfamilie ist und die gesellschaftlichen Verhältnisse und damit deren Zwänge sich ohnehin revolutionieren.

Amreich, Conny

Weil es nicht sein darf

Die junge adelige Alexandra und der aus kleinen Verhältnissen stammende Oskar verlieben sich ineinander. Ihre Liebe droht an den gesellschaftlichen Konventionen zu scheitern. Durch den Ausbruch des 1. Weltkrieges verwischen sich die Standesunterschiede und die Karten werden neu gemischt, denn Oskars Vater und Alexandras Bruder ziehen in den Krieg.

Wolz, Heiko

Vorsicht, Geisterjäger!

Bens Eltern besitzen einen etwas anderen Buchladen, in dem der Kunde Bücher über alles Paranormale finden kann. Eines Tages tun Ben und sein Vater für eine Kundin so als würden sie einen Geist aus ihrem Haus vertreiben und Ben bekommt ein wenig Geld. Da hat er die Idee Geisterjäger in der Nachbarschaft zu spielen. Bald trifft er jedoch auf einen echten Geist und braucht die Hilfe seiner Freunde.

Wolz, Heiko

Vorsicht, Geisterjäger

Ben hat eine Marktlücke entdeckt und will Geisterjäger werden. Leider findet er keine Auftraggeber. Erst als er im Haus seiner neuen Klassenkameradin Josefine auf der Treppe zum Dachboden einem leibhaftigen Geist begegnet, den auch Josefine wahrnimmt, beginnt eine aufregende Jagd. Da die Erwachsenen allerdings den Kindern keinerlei Glauben schenken, ist es mit vielerlei Verwicklungen verknüpft, bis die Geister besiegt sind.

Wolz, Heiko

Vorsicht Geisterjäger

Ben glaubt nicht an Geister, aber das Geisterjagen könnte eine gute Marktlücke sein. Zunächst hat er nicht viel zu tun. Bis in einer alten Villa vom Dachboden ein unheimlicher weißer Nebel die Stufen hinunter wabert.