SAVAGE, Candace

Die Suche nach dem Stein der Weisen

Wissenschaftler,Hexenmeister,Scharlatane usw suchen im Mittelalter nach dem “Stein der Weisen”

SAVAGE, Candace

Die Suche nach dem Stein der Weisen

Die Autorin stellt am Beispiel der Biografie von Isaak Newton dar, wie die Magie zur Entwicklung der Wissenschaft beigetragen hat.

SAVAGE, Candace

Suche nach dem Stein der Weisen

Das vorliegende Werk beleuchtet das 17. Jahrhundert und enthält neben dem Text eine Fülle von ganz unterschiedlichen Bildern, Stichen, Drucken sowie Zeichnungen. Im Zentrum des Buches steht Isaac Newton, der mit zwölf Jahren - eine Ausbildung zum Zauberer begann. Im 17. Jahrhundert - das wird bei der Lektüre des Buches schnell klar - hatte die Zauberei viel Macht über die Menschen und beherrschte neben dem Glauben an die Macht des Teufels und an die der Hexen die Gemüter der Menschen. Auch die Wahrsagerei und die Deutung der Sterne sowie die Suche nach dem Stein der Weisen prägten die Frühe Neuzeit. Im Anhang des Buches findet sich ein Glossar, in dem viele wichtige Begriffe erklärt werden oder Anregungen zur Suche weiterer Informationen - etwa im Internet - gegeben werden. Außerdem gibt es Bemerkungen zu den Quellen sowie einen Bildnachweis.

SAVAGE, Candace

Die Suche nach dem Stein der Weisen

An der Biographie von Isaak Newton wird die Entwicklung vom Aberglauben der Magier des 16. und 17. Jhds zu den Erkenntnissen des Wissenschaftlers - reich bebildert - aufgezeigt.

SAVAGE, Candace

Die Suche nach dem Stein der Weisen

Eine spannende Reise zu den Anfängen der modernen Wissenschaft im 17. Jahrhundert, als Magie und Zauberei noch untrennbar miteinander verbunden waren.

Haddix, Margaret Peterson

Schattenkinder. Unter Verrätern

Luke Garner, das Schattenkind, ist mit der Identität des verstorbenen Lee Grant in die Hendricks-Schule eingeschleust worden. Drangsaliert oder missachtet, wird die Schule für ihn zum Albtraum, bis er einen Weg nach draußen findet und ihn einen Verräter entdecken lässt, der ihn und andere Schattenkinder dort in höchste Gefahr zu bringen droht.

Haddix, Peterson

Unter Verrätern

Mit einer falschen Identität hat Luke Garner es geschafft, sein Leben als Schattenkind zu beenden und als Lee Grant fortan die Hendricks-Schule zu besuchen. Doch das ersehnte Leben kommt ihm fast schrecklicher vor als das Eingesperrtsein zuvor. Da ereignen sich Dinge, die er nicht recht einzuschätzen weiß. Wer sind seine Freunde - und wer seine Feinde?

Haddix, Margaret Peterson

schattenkinder. unter verrätern

Lee Grant ist in ein internat gekommen mit einer hackordnung, die gnadenlos durchgeboxt wird. Demütigung ist alles. Lee hütet sich aufzubegehren. Er muss verbergen, dass er unter falschem namen hier ist, weil er ein drittes kind ist. Dritte kinder aber sind in diesem merkwürdigen system verboten und werden ermordet. Bald stellt Lee fest, dass er nicht alleine in dieser inkognito-welt lebt und schließt sich mit den anderen, noch viel ängstlicheren, 13-jährigen zusammen. Es droht aber der verrat und der tod für die gruppe. In letzter sekunde kann Lee alle retten und entdeckt, dass er erwachsene freunde im internat und bei der mörderischen regierungsbehörde hat. Eine flucht lehnt er ab und versucht, den anderen dritten kindern zu helfen.

DiCamillo, Kate

Winn-Dixie

Opal wohnt bei ihrem Papa, einem Missionsprediger, und denkt viel über ihre Mutter nach, die eines Tages wegging und nichts zurück ließ. Als sie eines Tages im Supermarkt einkauft, richtet ein richtiger Straßenköter dort Chaos an, doch Opal sieht: Der Hund lächelt sie an. Kurz entschlossen nimmt sie den Streuner mit nach Hause, und plötzlich ist alles in ihrem Leben ganz anders. Nicht nur der Hund hat ein Zuhause gefunden, auch Opal ist angekommen.

Blanck, Ulf

Panik im Paradies

Justus, Peter und Bob sind 10 und leben in Rocky Beach. Noch weiß niemand, dass sie einst die berühmten ??? sein werden, die jeden Fall lösen. Doch schon hier zeigen sie Talent als Detektive, als im Zoo merkwürdige Dinge vor sich gehen…

Freymann-Weyr, Garret

Francis oder Das Tränen-Tattoo

Die Geschichte einer sich langsam entwickelnden Freundschaft und Liebe zwischen Sophie und Francis, die beide einen nahe stehenden Menschen verlorenen haben: Sophie den kleinen Bruder, Francis die Mutter. Ihre Trauerbewältigung bringt sie einander näher…

Freymann-Weyr, Garret

Francis oder Das Tränen-Tattoo

Die fünfzehnjährige Sophie ist emotional stark gefordert. Zum einen muss sie den Tod ihres vor drei Jahren gestorbenen Bruders verarbeiten. Zum anderen steckt sie mitten in der sog. Pubertät. Kontakte zu Jungen sind auf einmal nicht mehr unkompliziert, sondern anstrengend. Mädchen, die mit Jungen “gehen” sind ihrer Meinung nach zickig. Sohies familiärer Hintergrund ist auch belastet: der Vater ließ sich auf eine Affäre ein, während sein Sohn im Sterben lag. Daraufhin trennte sich Sophies Mutter von ihrem Mann. Sophie lebt nun mit ihrer Mutter und ihrer älteren Schwester zusammen und trifft ihren Vater nur gelegentlich. Mit Francis kommt Bewegung in Sophies Leben. Sie lernt in ihm einen Jungen kennen, der intelligent und sympathisch zugleich ist. Auch er hat durch den Tod seiner Mutter bereits eine schmerzhafte Erfahrung mit dem Tod gemacht. Sophie und Francis kommen sich ganz allmählich näher. Eine zarte Liebe entsteht.

Freymann-Weyr, Garret

Francis oder Das Tränen-Tattoo

Sophie hat viele Ziele, sie will Ärztin werden und eine gute Schwimmerin. Diese Ziele verfolgt sie ganz intensiv und hat deshalb auch kein Interesse, mit Jungen auszugehen. Bis sie Francis trifft, der so ganz anders ist, weil er durch den Tod seiner Mutter ihre Gedanken zum Tod ihres Bruders nachempfinden kann.

Freymann-Weyr, Garret

Francis oder Das Tränentattoo

Als Sophie und Francis sich kennen lernen, stellen sie schnell Gemeinsamkeiten fest: Sie sind nicht nur beide bei nur einem Elternteil aufgewachsen, sondern beide haben auch einen sehr nahe stehenden Menschen verloren und nach unterschiedlichen Wegen gesucht, damit umzugehen. Die damit verbundenen prägenden Erlebnisse der Vergangenheit und Gefühle der Gegenwart lassen aus Freundschaft Liebe werden.

Dölling, Beate

Mama verliebt

Mara muss erleben, wie sich die Eltern beinahe trennen. Doch mit Hilfe ihrer Freundin übersteht sie diese erste Lebenskrise und findet zu sich selber.

Dölling, Beate

Mama verliebt

Maras Mama ist verliebt und das bringt die Familie ganz schön durcheinander.

Schoof, Renate

W und M = Liebe ?

Wiebke trauert noch ihrer Ferienbekanntschaft nach.Doch dann kommt Marcel überraschend und bringt ihr Leben einige Tage durcheinander.Doch eine Freundin ordnet ihren Alltag und sorgt dafür,dass eine Freundschaft mit Marcel erhalten bleibt.

Schoof, Renate

W+M = Liebe

Marcel aus Berlin, der es bei seiner Mutter nicht mehr aushält, weil sie sich mehr um ihren neuen Freund als um ihn kümmert, besucht überraschend Wiebke, die er in den Sommerferien kennengelernt hat. Wiebke bringt ihren Gast heimlich in der Sommerlaube ihrer Oma unter, was zu einigen Turbulenzen führt, was wiederum Bewegung in festgefahrene Freundschaften bringt.

Schoof, Renate

W + M = Liebe

Wiebke wohnt in Bremen in einem schmucken Häuschen in der Neustadt, hat eine große Schwester, eine Mutter, die Zahnärztin ist und einen Vater, der an der Uni arbeitet. Ganz anders ihre Urlaubsbekanntschaft vom letzten Nordseeurlaub in Cuxhaven: Marcel kommt aus Berlin und lebt dort mit seiner Mutter im Frauenhaus. In ihrer Klasse ist sie nicht beliebt, sie ist dort Außenseiterin, ebenso wie Ruth, die von allen geärgert wird. Die Klasse wird von Leonie, deren Mutter Opernsängerin ist, und den zwei "Giftschlangen" Theresa und Vanessa dominiert. Marcel hält es zu Hause wegen des neuen Lovers seiner Mutter nicht mehr aus und haut ab - der Weg führt ihn ("etwas besseres als den Tod finden wir überall!") direkt nach Bremen. Hier steht er vor Wiebkes Tür, diese kann ihn jedoch nicht bei sich unterbringen und quartiert ihn in dem Kleingarten ihrer Oma ein - gegen deren Willen übrigens. Am nächsten Tag möchte Marcel Wiebke von der Schule abholen, sie ist aber schon los und so trifft er auf Leonie, die ihn zu sich abschleppt. Der Junge ist schwer beeindruckt und Leonie überredet ihn sogar, abends mit in die Oper zu kommen. Hier singt ihre Mutter in der "Zauberflöte". Die anschließende Premierenfeier möchte Marcel aber nicht mehr mitmachen, er geht zurück in den Kleingarten. Dort sind gerade Einbrecher unterwegs und Marcel ruft anonym die Polizei an und verbringt eine unruhige Nacht. Am nächsten Morgen frühstückt er mit Wiebkes Oma, die er aus dem Urlaub kennt - sie streiten sich aber und Marcel möchte wieder nach Berlin zurück, leider ist aber der Fernfahrer, der ihm die Rückfahrt nach Berlin versprochen hat, nicht da. So macht er mit Leonies Verwandtschaft ein Führung durch Bremen mit, landet dann auf dem Bremer Volksfest, dem Freimarkt, und schließlich auf dem Hauptbahnhof, wo er sich von den Einbrechern aus dem Parzellengebiet verfolgt fühlt. Am nächsten Morgen treffen sich Marcel, Leonie, Wiebke und Ruth sowie deren Schwester Isabell auf dem Flohmarkt an der Weser. Wiebkes Oma hat inzwischen alle Verwicklungen (die ich nicht im Detail aufschreiben möchte) durchblickt und alle Kinder zum Essen eingeladen. Spontan organisiert sie eine Reise an die Nordsee für alle Kinder. Dort angekommen gibt es einen mächtigen Sturm und Wiebke und Marcel kommen sich wieder näher.

Schoof, Renate

W+M=Liebe?

Wiebkes Ferienliebe hat ihr Kommen angekündigt! Die Freude darüber wird überschattet von den vielen kleinen und großen Problemen, die Jugendliche in diesem Alter zu bewältigen haben: Probleme in der Schule, im Elterhaus, mit den Freunden und mit sich selbst und seinen widersprüchlichen Gefühlen. Wichtige haltgebende Person ist bei allem die Oma, die Wiebke letzten Endes sogar noch indirekt zu einem "happy end" verhilft.

Schoof, Renate

w + m = liebe?

Als Marcel zoff zu hause bekommt, trampt er von Berlin nach Bremen, um Wiebke zu besuchen. Die freut sich eigentlich, fühlt sich aber überfallen und quartiert ihn in der laube der oma ein. Damit wird die handlung turbulent: missverständnisse, ungeduld, einbrecher und attraktive freundinnen Wiebkes beginnen sich zwischen die beiden zu stellen, und wenn nicht die oma so initiativ und aktiv wäre, hätten beide ein schönes wochenende an der herbstlichen see mit freundinnen, gutem essen und puppenspielern verpasst. Gleichzeitig werden den beiden queens aus Wiebkes klasse die grenzen gesetzt und die außenseiterin Ruth gegen deren willen in die clique und damit die klasse aufgenommen. Am ende fährt Marcel wieder nach hause, allerdings in der gewissheit, Wiebke gewonnen zu haben, auch wenn ihnen zuviel nähe (noch) nicht gut tut.

Hohler, Franz

Der große Zwerg

In 30 kleinen und größeren Erzählungen erleben die LeserInnen Wirklichkeit und Fantasie humorvoll und manchmal nachdenklich gemischt.

Hohler, Franz

Der große Zwerg

Was macht ein dummer Affe und ein armes Schwein oder eine blöde Kuh, um nicht zu verhungern? Was macht eigentlich ein Granitblock im Kino? Fragen über Fragen, und manchmal ist die Antwort noch komischer als die Frage selbst.

Hohler, Franz

Der große Zwerg

30 meist sehr kurze Geschichten, deren Thema wie deren Schluss oft genug überraschen. Manchmal werden auch mehrere Schlüsse angeboten. Klasse Illustrationen dazu!

Gutzschhahn, Uwe-Michael

Sommer Fantasie

13 Autorinnen und Autoren erzählen ihre Erlebnisse und Fantasien über den Sommer und ihre Erlebnisse und Begegnungen.

Cleary, Beverly

Ramona

Das Leben ist voller Abenteuer, wenn man Ramona heißt, neun Jahre alt ist und jeden Tag eine neue spannende Idee hat, egal ob sie an den Steuerberater schreibt, heimliche Liebesbriefe verfasst oder durch die Decke bricht. Kapitelweise auch zum Vorlesen geeignet.

Cleary, Beverly

Ramona

Ramona ist ein ganz normales Mädchen, das in einer ganz normalen Familie mit zwei Schwestern aufwächst. Was ihren Alltag so spannend macht sind die kleinen Ereignisse am Rande. Ein typisches Mädchenbuch, das eine kleine eigenständige Persönlichkeit von 9 Jahren in den Mittelpunkt stellt.