Es wurden 30 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Franz, Cornelia

sechs tage, vier nächte

Micha ist schuld daran, dass sein kleiner bruder im koma liegt. Er flieht vor sich selbst in ein liebesabenteuer und erkennt, dass man nicht vor sich selbst fliehen kann.

Doherty, Berlie

mit Z fing alles an

Holly ist 14 und erzählt von ihrer tollen familie und ihrem chatten. Eine bilderbuchfamilie mit der besonders knubbeligen Zoe, dem nesthäkchen, den nervigen und quirrligen zwillingen und den eltern, die gute tv-jobs haben und fantastisch aussehen. Und die e-mail-adresse des Z, hinter dem sie ihren schwarm aus der schule erhofft, abgedreht wie der schreibt, könnte das gut sein. Dann taucht nach acht jahren abwesenheit der leibliche vater auf und bringt Holly völlig durcheinander. Holly und er verschwinden, machen eine kurze reise und landen im alten zuhause, wo auch die eltern des vaters leben, der großvater ist am lebensende angelangt, die großmutter überrascht Holly und den leser sowohl mit ihrer biografie als auch mit ihrer lebenstüchtigkeit. Die vor sorgen hysterisch gewordene mutter macht sie dort ausfindig und stellt Holly vor die schwere alternative: entweder beim vater zu wohnen, dem sie nichts zutraut, oder zu ihnen nach hause zu kommen. Jede entscheidung aber ist endgültig! Holly entscheidet sich, nicht sofort, aber dann eindeutig.

Klages, Simone

Wir Kinder aus der Brunnenstraße: Ein Fall für Nummer 28

Hamburger Detektive im Einsatz: Nadeshda und Gogo gründen einen Detektivclub, bei dem auch Gogos kleine Schwester und der neue Nachbarsjunge Fiede mit der komischen Sonnenbrille mitmachen wollen. Gemeinsam lösen sie einen rätselhaften Fall: Der nette Nachbar ist verschwunden!

Ani, Friedrich

Wie Licht schmeckt

Lukas wird 14 und das Einzige, was er sich wünscht, ist alleine drei Tage durch München streifen zu dürfen. Als er in verkehrter Richtung eine Rolltreppe hinunterläuft, verhakt sich sein Turnschuh in dem Blindenstock der 17-jährigen Sonja. Diese arbeitet als Kellnerin in einem Lokal, was Lukas sehr erstaunt. Schließlich rettet sie ihn sogar vor den Augen des Bademeisters im Schwimmbad vor dem Ertrinken. Ihre kurze, aber intensive Liebesbeziehung ist daher beinahe unvermeidlich!

Quintana, Anton

Wandernde Hügel, Singender Sand

Der Nomadenjunge Perregrin wird ‘der Knochenbrecher’ genannt, weil sein Bein bereits fünfmal an derselben Stelle hintereinander gebrochen ist. Kein Schamane weiß Rat, Perregrins Vater bittet seinen alten Waffengenossen und Freund Bod Pa, der auch Schamane genannt wird, um Hilfe. Bod Pa, ein schrulliger Zwerg auf einem ebenso kleinen Pferd, begleitet von einem Wolf und einem Raben, kann zwar nicht die Ursache für das Knochenbrechen herausfinden, gewinnt aber im Laufe vieler Monate das Vertrauen des Jungen und führt ihn heraus aus seiner kindlichen Versagensangst zum Vertrauen in sich selbst.

Steinbeck, John

Von Mäusen und Menschen

Der geistig behinderte Wanderarbeiter Lennie ist groß, stark und tollpatschig wie ein Bär. Obwohl er Tiere und Menschen sehr mag, streichelt oder quetscht er sie tot. Sein Freund und Weggefährte Geoge will mit ihm ein einfaches Leben in Glück und Zufriedenheit erreichen, doch der Versuch scheitert immer wieder. Zuletzt bringt George Lennie um, damit er nicht gelyncht wird.

Choldenko, Gennifer

Tür an Tür mit Al Capone

Moose wohnt auf Alcatraz, der Gefängnisinsel vor San Francisco, auf der auch der berüchtigte Gangster Al Capone einsitzt. Der Vater des Jungen arbeitet dort als Gefängniswärter. Da auch seine Mutter arbeitet, muss Moose auf seine behinderte Schwester aufpassen. Das stellt für ihn eine schwierige und manchmal kaum zu bewältigende Aufgabe dar.

Choldenko, Gennifer

Tür an Tür mit Al Capone

Moose wohnt auf Alcatraz, der Gefängnisinsel vor San Francisco, weil sein Vater dort als Gefängniswärter arbeitet. Mit ihm wohnen dort noch einige andere Kinder. Ihr Leben ist geprägt durch die Nähe des Gefängnisses, obwohl es verboten ist, Kontakt zu den Gefangenen aufzunehmen. Moose ist für seine autistische Schwester verantwortlich, wenn beide Eltern arbeiten.

Choldenko, Gennifer

Tür an Tür mit Al Capone

Kalifornien, 1935: Moose lebt mit seiner Familie auf der Gefängnisinsel Alcatraz, wo sein Vater als Gefängniswärter arbeitet. Alle Kinder auf der Insel sind fasziniert vom berühmtesten Insassen: dem berüchtigten Gangsterboss Al Capone. Allerdings hat Moose’ Familie noch ganz andere Probleme: Natalie, die ältere Tochter, hat eine einzigartige Krankheit, die ständige Betreuung erfordert.

Cowley, Joy

Starbright und der Traumfresser

Die 12-jährige Starbright soll nach der Vorhersage in einer Zeitschrift der helle Stern sein, der die Möglichkeit besitzt, die gefährliche Spindelkrankheit, die Menschen im Schlaf gefangen hält, einzudämmen und den Traumfresser zu besiegen. Eine spannende und verwirrende Aufgabe steht vor ihr und den LeserInnen.

Gänger, Elisabeth

Sound Check

Cindy besucht ein normales Gymnasium, ist aber schwerst hörgeschädigt und auf die Hilfe ihrer Freundin angewiesen. Mehr und mehr hat sie das Gefühl, das Leben gehe an ihr vorbei; die Kameraden grenzen sie aus. Das ändert sich erst, als eine neue Mitschülerin in ihr Leben tritt und mit einigen Vorurteilen gründlich aufräumt.

Gänger, Elisabeth

Soundcheck

Cindy ist stark hörgeschädigt, besucht aber ein normales Gymnasium. Im Umgang mit ihren Mitschülern und Lehrern erlebt sie deren rücksichtsloses und gedankenloses Verhalten, das ihr den Alltag schwer macht.

Gänger, Elisabeth

Soundcheck

Cindy ist stark hörgeschädigt und führt aufgrund ihrer Behinderung ein Außenseiterdasein. Abhängig von den Mitteilungen ihrer Klassenkameraden versucht sie ein normales Teenieleben zu führen, stößt aber immer wieder auf Unverständnis und Ablehnung.

Gänger, Elisabeth

Sound check

Cindy ist ein Teenager wie jeder andere, nur ist sie hörgeschädigt. In ihrer Klasse bekommt sie deshalb oft vieles nicht mit. Bisher ist sie damit eigentlich gut zurecht gekommen, aber dann beginnt ihre Freundin Tabea sie auszugrenzen. Da erscheint Aline, eine neue Mitschülerin, und verursacht gehörigen Wirbel in Cindys Leben.

Weeks, Sarah

So B. It

Die zwölfjährige Heidi lebt mit ihrer geistig behinderten Mutter bei einer liebevollen Nachbarin, die wegen einer Angstphobie nicht vor die Haustür geht. Heidis Mutter spricht nur 23 Wörter. Eines davon heißt “Soof”. Die Bedeutung dieses Wortes möchte Heidi erkunden. Auf alten Fotos findet sie einen Ort, an dem ihre Mutter früher gewesen ist. Sie möchte herausfinden, wer sie wirklich ist und macht sich auf den Weg.

Weeks, Sarah

So B. It

Das Buch erzählt die Geschichte von Heidi, deren Mutter geistig behindert ist und nur wenige Worte sprechen kann. Heidi entdeckt im Laufe der Zeit mittels verschiedener Fotos etwas über ihre Herkunft und versucht nun, herauszufinden, wer sie ist. Sie reist nach Liberty und findet dort heraus, wer ihr Vater und ihr Großvater ist.