Es wurden 76 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Haddix, Margaret Peterson

schattenkinder. unter verrätern

Lee Grant ist in ein internat gekommen mit einer hackordnung, die gnadenlos durchgeboxt wird. Demütigung ist alles. Lee hütet sich aufzubegehren. Er muss verbergen, dass er unter falschem namen hier ist, weil er ein drittes kind ist. Dritte kinder aber sind in diesem merkwürdigen system verboten und werden ermordet. Bald stellt Lee fest, dass er nicht alleine in dieser inkognito-welt lebt und schließt sich mit den anderen, noch viel ängstlicheren, 13-jährigen zusammen. Es droht aber der verrat und der tod für die gruppe. In letzter sekunde kann Lee alle retten und entdeckt, dass er erwachsene freunde im internat und bei der mörderischen regierungsbehörde hat. Eine flucht lehnt er ab und versucht, den anderen dritten kindern zu helfen.

Reichart, Elke

gute-freunde-boese-freunde leben im web

Das Thema Freundschaft wird von unterschiedlichen Gesichtspunkten beleuchtet. Dabei werden von unterschiedlichen Autoren verschiedene Standpunkte bezogen, wobei alles auf einer ethischen Ebene bleibt. Das Thema Freundschaft wird hier jedoch vor allem unter dem Aspekt der Internet-Freundschaft betrachtet. Dabei werden die Vor-, aber auch die Nachteile solcher Freundschaften besprochen.

Johnston, Laura

Zwischen uns nur der Himmel

Sienna und Austin: sie, das Mädchen aus besserem Hause - er, der Junge aus einer Problemfamilie. Beide tragen an einer dunklen Vergangenheit. Eine gemeinsame Liebe scheint nicht möglich - oder vielleicht doch?

Hagerup, Hilde

Zeit der Lügen

Jonas war acht, als seine Mutter ins Gefängnis kam, jetzt ist er 14, und er muss überlegen, wie er seiner Mutter nach ihrer Entlassung beibringt, dass nichts von den Briefen, die er ihr über sein Leben geschrieben hat, wahr ist. Überlegen ist aber nicht seine Sache und er rutscht pubertär fantasierend von einer Grenzsituation in die andere. Sein Vater kann noch weniger reden als er, selbst wird er von den Mitschülern auf den Arm genommen und sein Problem ist nicht zu lösen.

Wolffsohn, Michael

Wir waren Glückskinder - trotz allem. Eine deutschjüdische Familiengeschichte

Eine jüdische Familiengeschichte vom Ende der Weimarer Republik bis in die Anfänge der 1960er Jahre der Bundesrepublik. Leider gespickt mit hochproblematischen Einordnungen.

Wolffsohn, Michael

Wir waren Glückskinder - trotz allem

Angeregt durch seinen siebenjährigen Enkel, der „mehr über Juden und Hitler“ erfahren wollte, beschreibt Michael Wolffsohn Grundzüge des Judentums und die Lebensumstände der Juden vom Beginn der Weimarer Republik bis zu den ersten Nachkriegsjahren. Den Rahmen bildet seine eigene Familiengeschichte.

LINKLATER, ERIC

Wind im Mond

Der Wind im Mond am Abreisetag von Major Palfrey, Vater von Dinah und Dorinda beeinflusst das Benehmen der Mädchen negativ und sie geraten von einem Abenteuer ins nächste. Von einem Aufenthalt im Zoo bis zur Befreiung Ihres Vaters aus den Händen eines furchtbaren Tyrannen

Marshall, Tim

Was unsere Welt zusammen hält Die Macht der Geografie für Kinder

Was hat eigentlich die Geografie mit der Ausrichtung von Staaten zu tun? In diesem Buch soll das Thema beleuchtet werden.

Hodkin, Michelle

Was geschah mit Mara Dyer

Mara überlebt den Zusammenbruch eines alten Hauses fast unverletzt, drei Freunde sterben dabei, sie selbst wacht nach drei Tagen wieder auf und ist traumatisiert. In einer neuen Stadt, einer neuen Schule fasst sie Fuß und lernt den wunderschönen und -reichen Noah kennen und lieben. Mara hat ein handfestes Trauma mit mystischen Folgen, sie kann durch puren Willen töten. Noah ist das Gegenstück: er kann wundersam heilen.

Kinskofer, Lotte

Wach auf und schrei!

Miriam, Laura und Kim sind ein unzertrennliches Kleeblatt, was vor allem das Klettern in den Bergen verbindet. Doch quasi von einem Moment auf den anderen ist Miriam ohne ihre beiden besten Freundinnen: Laura liegt nach eine Sturz von der Treppe im Koma und Kim stirbt bei einer einfachen Bergtour, die sie allein unternimmt. Miriam beschleichen Zweifel, ob das alles Zufall sein kann.