, Drvenkar

Paula und die Leichtigkeit des Seins

Paula war mit vier ein ganz normales Mädchen. Erst mit sieben begann sie immer dicker zu werden. Sie wünscht sich so sehr leichter zu sein, denn keiner in ihrer Familie ist so dick wie sie. Nur Onkel Hiram, der zu Besuch kommt, stört es gar nicht, dass Paula so dick ist. Er freut sich einfach, Paula wiederzusehen und wirft sie wie früher in die Luft. Doch Paula kommt nicht mehr herunter. Ihr gefällt es in den Wolken. Aus ihrer Schwere wird Leichtigkeit!

Horvath, Polly

Nach Norden, zum Mond

Eine abenteuerliche Autofahrt durch die USA und Kanada beginnt für Jane und ihre Familie, nachdem Ned seine Stelle als Französischlehrer verloren hat. Auf der Fahrt in ihren früheren Heimatort erleben sie unvorhergesehen Abenteuer und finden Neds Familie…

Hof, Marjolijn

Tote Maus für Papas Leben

Wieder einmal ist Kikis Vater weit weg von zu Hause. Er arbeitet als Arzt in Krisengebieten der Welt. Und wieder einmal hat Kiki große Angst um ihn...

Lindelauf, Benny

Das Gegenteil von Sorgen

Während des Zweiten Weltkriegs ziehen die drei Schwestern Ness, Müllche und Fing mit ihren Brüdern, ihrem Vater und der Großmutter in das “Neun offene Arme”, um endlich das Gegenteil von Sorgen zu finden. Ihr Vater versucht es mit dem Tabakgeschäft. In der Zwischenzeit merken die drei Mädchen, das irgendwas nicht stimmt und kommen allmählich einem Familiengeheimnis auf die Spur.

Rosnay, De

Sarahs Schlüssel

Die amerikanische Journalistin Julia Jarmond arbeitet im Sommer 2002 an einer Reportage über die Deportation jüdischer Familien von Paris nach Auschwitz im Juli 1942. Bei ihren Recherchen stößt sie auf die Familie Starzynski und erfährt, dass die Tochter Sarah noch einmal nach Hause zurückgekehrt ist, um ihren Bruder Michel aus dem Versteck im Wandschrank zu befreien. Aber Michel ist bei Sarahs Rückkehr im Wandschrank verhungert

Wildner, Martina

Michelles Fehler

Michelles Fehler werden von Herrn Schmidt, einem Sachbearbeiter beim Fehlerberechnungsamt, gezählt, bewertet und archiviert. Weil sie am Dienstag, dem 15. März 2005, 85 Fehler macht, verliert Michelle fast ihre Existenzberechtigung, aber Jack und Diego kommen ihr zu Hilfe.

Horvath, Polly

Der Blaubeersommer

Die 13jährige schüchterne Ratsche soll den Sommer bei ihren zwei schrulligen Großtanten Penpen und Tilly verbringen. Bereits über 90 Jahre alt leben die Zwillinge mitten in der Wildnis umgeben von Blaubeer und Bären in einem einsamen Haus. Doch Ratsche ist nicht die Einzige, die den Weg zu den Tanten findet. Bald möchte sie das Landleben, das Haus und die Bewohner nicht mehr missen.

Horvath, Polly

Der Blaubeersommer

Für einen Sommer wird Ratsche von ihrer Mutter zu den Großtanten in den Blaubeerwald abgeschoben. Hier aber findet die Dreizehnjährige Ruhe und Ausgeglichenheit und sogar Hilfe für ihr körperliches Gebrechen.

Dahl, Sophie

Die Spiele der Erwachsenen

Die 13jährige Kitty lebt mit Mutter und Geschwistern bei den Großeltern in der englischen Provinz. Ihre Mutter führt ein sehr freizügiges Leben. Als es sie nach New York zieht, müssen Kitty und ihre Geschwister mit. Dort gerät die Familie in eine Sekte. Ihr Leben ist nun geprägt durch einen raschen Wechsel der Wohnorte, Liebhaber, Drogen und Designer-Klamotten. Mit fünfzehn, Kitty steht kurz vor dem Abgrund, entscheidet sie sich, ihr Leben umzukrempeln und verlässt ihre Mutter.

Wildner, Martina

Cora und Fred Ein Zwilling kommt selten allein

Die zweieiigen Zwillinge Cora und Fred erzählen abwechselnd von sich und der Familie. Alltagsgeschichten und Aufregungen wechseln sich ab. Wenn der eine Zwilling versucht, sich durch Lügen aus der Affäre zu ziehen, scheitert das am anderen. Ganz harmonisch geht es also nicht zu, dramatisch aber auch nicht. Die klar konturierten, zweifarbigen Zeichnungen zeigen das Leben in der Familie mit zwei berufstätigen Elternteilen klar und nüchtern.

Horvath, Polly

Unser Haus am Meer

Eine ruhige, realistisch-absurde Erzählung. Langsam, aber mit viel Witz.