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Das dreizehnte Tagebuch
Rico und seine Freunde Bruno und Julia besuchen ein Museum und schon sind sie in einem mysteriösen Fall verwickelt. Das Bild “ Die rote Mauer “ wurde gestohlen. Rico glaubt, den Dieb im Museum gesehen zu haben. Und so beginnt eine spannende Suche nach dem Dieb und nach dem richtigen Besitzer des Bildes. Dabei hilft das ominöse dreizehnte Tagebuch des Malers, bei dem aber merkwürdigerweise Seiten fehlen.
Das dreizehnte Tagebuch
Rico erholt sich von einem Unfall im Museum und ist Zeuge eines Bilderdiebstahls. Das heißt allerdings, er war dabei und hat nichts gesehen. Nur die Erinnerungssplitter kann er im richtigen Augenblick aktivieren und zusammen mit seinen Freunden finden sie den Dieb. Der ist das eigentlich gar nicht und der richtige entführt Ricos Tante und der richtige Krimi beginnt. Etwas verwirrend klingt das, ist aber in sich logisch und spannend erzählt. Das eigentliche Thema aber ist die Kunst.
Mimi macht’s möglich
Mimi, ein 9-jähriges Mädchen, muss in ihrer Familie dank ihrer kleinen 3-jährigen Schwester Heini so einiges aushalten, da Heini für viele Turbulenzen im Alltag sorgt. Dabei will Mimi so gerne einen Beitrag zur Kunst-Nacht in ihrer Schule leisten und braucht dafür Zeit und Ruhe. Aber, wie schon der Titel verrät, Mimi macht’s möglich, ihr fällt schon etwas ein, wie sie ihr Ziel erreichen kann...
Das Mädchen mit dem goldenen Pinsel
Schon von ihrer Kindheit an liebt es Marie, Tiere zu malen. Heimlich kritzelt sie sie in den Staub, denn Mädchen ist es nicht erlaubt zu malen. Der Zufall verschlägt sie nach Madrid in das Atelier von José Pacheco, wo sie heimlich beginnt das Malen zu lernen. Doch bald wird nicht nur die Gilde misstrauisch, auch die Inquisition scheint ein Auge auf sie geworfen zu haben.
Mensch Rembrandt
Der biografisch-künstlerische Werdegang des Malers Rembrandt van Rijn von seiner Übersiedlung nach Amsterdam im Jahre 1631 bis zu seinem Tod im Jahre 1669.
Die 100 schönsten Märchen der Brüder Grimm
Märchenbücher waren schon immer Sammlungen der Geschichten des Volkes und zugleich Quelle eben dieser, fester Bestandteil der Sprach- und Schriftkultur. Hier sind nicht nur die bekanntesten Märchen der Brüder Grimm versammelt, sie sind auch - bis auf die Rechtschreib- und Interpunktionsregeln - in der Textform von 1857 abgedruckt. Wundervolle Illustrationen in verschiedener Technik machen das Buch zu einem richtigen "Hausbuch".
Ein Sommernachtstraum
Der Elfenkönig Oberon und seine Frau Titania leben mit Elfen und anderen Geistern in einem Wald, wo sich auch Demetrius und Lysander mit Hermia und Helena verabredet haben. Auch eine Theatergruppe hält sich dort auf, es soll ein Stück für die Hochzeit von Herzog Theseus und seiner Braut eingeübt werden. Zwischen den Paaren richtet der Kobold Puck ein großes Verwirrspiel an. Durch die Zauberblume und die richtigen Sprüche kommt aber am Ende alles ins Lot und ein rauschendes Fest kann beginnen.
Das kann man immer mal gebrauchen
Adrian bastelt gern. Das bleibt sein Leben lang so. Er bastelt lauter kleine und große nützliche Dinge. Erst angesichts des Rauchs, der durch seinen selbstgebauten Schornstein aufsteigt, findet er Ruhe.
Schlagschatten
Martins Vater beschließt, nicht mehr Illustrator zu sein, sondern Kunstmaler. Die Familie zieht aufs Land, der neue Nachbarjunge HP sieht wie ein Schläger aus. Tatsächlich schlägt er, vor allem aber schlägt er Martins Widersacher in der Schule so, dass die ihn nie mehr angreifen. Dramatische Entwicklungen beider Eltern führen letztlich zu einer großen Jungenfreundschaft.
Die Geschichte von der schönen Lau
Eduard Mörike hat die “Historie von der schönen Lau”erzählt, die hier in bearbeiteter Form vorliegt. Darin wird die schöne, schwermütige Wassernixe Lau erst von ihrem Fluch, nur tote Kinder zu gebären, erlöst, wenn sie fünfmal herzlich gelacht hat. Das gelingt mit Hilfe der Wirtsfrau Betha und ihren Kindern. Die Geschichte ist in märchenhaft schöne Bilder von Daniela Drescher eingelassen.
Trolle, Tiere, Taugenichtse. Theodor Kittelsens nordische Märchenwelt
Die Brüder Grimm Skandinaviens hießen Christen Asbjørnsen und Jørgen Moe und sammelten Märchen über Trolle, Tiere und Taugenichtse. Theodor Kittelsen illustrierte sie wie kein zweiter.