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Harold und die Zauberkreide
Harold ist ein kleiner Junge, der eine besondere lilafarbene Kreide besitzt. Alles, was Harold damit aufmalt, ist anschließend wirklich da. Heute möchte Harold einen Spaziergang im Mondschein machen, da aber leider kein Mond zu sehen ist, zückt er seine ""Zauberkreide"" und das Abenteuer beginnt.
Harold und die Zauberkreide
Harold kann nicht schlafen und macht sich mit seiner Zauberkreide auf zu einer “Malreise”.
Harold und die Zauberkreide
Harold kann nicht schlafen. Aber er malt mit seiner lila Zauberkreide seine Gedanken in diesen Bilderbuchklassiker und macht einen Mondspaziergang, bis er dann doch in einen tiefen Schlaf fällt.
Fragen fragen
Zum 60. Geburtstag des Autors ist dieses kleine Buch erschienen, dass lauter tiefsinnige philosophische und religiöse Fragen enthält - aber keine Antworten, denn auf elementare Fragen unseres Seins gibt es keine vorgefertigten, allgemeingültigen Antworten.
Die Kuh, die mal niesen musste
Eine lustige Geschichte der Kuh Flora. Fletcher bringt jeden Morgen die Kuh Flora zum Fluss um Wasser zu trinken, doch eines Morgens bleibt sie zu lange im Wasser und erkältet sich. Sie muss niesen und es kommt zu einer gewaltigen Kettenreaktion. Die ganze Stadt gerät aus den Fugen. Die Geschichte wird in cartoonähnlichen Bildern kindgerecht illustriert. Ein humorvolles Bilderbuch, das kleinen Kindern erklärt, was ein kleines Ereignis für Auswirkungen haben kann.
Die Kuh, die mal niesen musste
Das herrliche ""alte"" Buch hat die deutlich mehr als 50 Jahre seit seiner Erstverlegung sehr gut überstanden. Die nostalgischen Bilder werden erstaunlich schnell akzeptiert und der Geschichte einer Kettenreaktion merkt man an, wie viel Spaß James Flora bei der Erfindung hatte. Ein kleiner Gag am Rande: Saskia Heintz als Übersetzerin gibt der Kuh einen Namen. Sie heißt wie der Autor (im amerikanischen Original ""Floss"" = Seidenfaser).
Die Kuh, die mal niesen musste
Weil ein kleiner Junge namens Fletcher abgelenkt ist, trinkt die Kuh zu viel Wasser am kalten Fluss und erkältet sich. Ihr Niesen löst eine Kettenreaktion aus, durch die eine ganze Stadt in Unruhe gerät.
DIE KUH,DIE MAL NIESEN MUSSTE
Die Geschichte einer Kettenreaktion, ausgelöst durch das Niesen einer Kuh.
Die Kuh, die mal niesen musste
Eine erkältete Kuh niest so laut und kräftig, dass durch eine Kettenreaktion ein Loch im Schulgebäude entsteht, Rathausmauern einstürzen und Zoogatter auffliegen. Eine ganze Stadt gerät außer Rand und Band und ein eigentlich kleines Ereignis wird zum Lehrstück über die Berechtigung der Chaostheorie.
Der kleine Weihnachtsmann - seine schönsten Abenteuer
Drei in sich abgeschlossene Geschichten erzählen vom Alltag des kleinen Weihnachtsmannes. Dieser scheint zunächst nicht dieselben Arbeiten verrichten zu können wie die großen Weihnachtsmänner. Durch seine Klugheit und Fähigkeit, sich auf andere einzulassen, gewinnt er das Vertrauen und den Respekt der anderen Weihnachtsmänner.
Der kleine Weihnachtsmann- seine schönsten Abenteuer
Drei der schönsten Geschichten vom kleinen Weihnachtsmann sind hier in einem kleinen Sammelband vereint.
Anton und die Spielverderber
Anton will mit den anderen Kindern mitspielen. Aber die anderen lassen ihn nicht. Anton wird natürlich sauer. So legt er sich hin und rührt sich nicht mehr bis einer nach dem anderen schauen kommt. Ob das gut geht?
Anton und die Spielverderber
Anton möchte mit den anderen Kindern spielen. Da er aber kein Werkzeug mitgebracht hat, darf er nicht mitspielen. Aus Protest stellt er sich tot. Auf Grund weiterer Unstimmigkeiten stellen sich schließlich alle Freunde tot. Doch dann kommen Ameisen.
Anton und die Spielverderber
Was lässt sich Anton einfallen, damit andere Kinder, die ihn nicht mitspielen lassen wollen, ihre Meinung ändern? Er legt sich hin und rührt sich nicht von der Stelle. Bis alle anderen auch “tot-spielen” wollen.
Garmans Geheimnis
Garman und Johanne haben ein Geheimnis im Wald. In ihrer Fantasie begeben sie sich auf die Reise in den Weltraum.
Garmans Geheimnis
Garman und Hanne haben Geheimnisse. Manche davon teilen sie miteinander. Und langsam entsteht eine enge Verbindung, die sicherlich auch ein Geheimnis birgt.
Garmans Geheimnis
Garman und Johanne teilen das geheime Wissen über eine abgestürzte Raumstation im Wald. Ein Buch über die zarte Zuneigung zweier Grundschulkinder.
Im Land der Bücher
In Büchern öffnen sich fremde Welten, sie ermöglichen ein Abtauchen in vergangene Zeiten, sie werden zu Begleitern, sie lassen sich vorlesen... Die Vielfalt von Büchern hat Quint Buchholz tiefgreifend “Im Land der Bücher” einzufangen versucht - mit Erfolg.
Im Land der Bücher
Bücherleser sind Menschen, die etwas Bestimmtes möchten und in der Welt der Bücher Erfüllung finden. Mal sind es die Abenteuer, die locken, mal sind es die großen Gefühle oder einfach nur ein Kind, das zum Vorlesen lockt. Die Motive sind vielfältig, aber sie alle führen in die faszinierende Welt der Bücher.
Im Land der Bücher
Quint Buchholz interpretiert einen Satz von Fernando Pessoa: ""Lesen heißt durch fremde Hand träumen."", indem er 24 Menschen mit, in und für Bücher leben lässt. Er gibt ihnen jeweils einen kurzen Satz mit und interpretiert diesen wiederum durch eine Szene im Bild. Eine großartige Hommage an das Buch und an das Lesen.
Im Land der Bücher
Auf 52 Seiten zeigt der bekannte Illustrator Quint Bucholz “Im Land der Bücher” den interessierten Bildbetrachtern und Lesern auf seine unnachahmliche Weise, was Bücher alles so leisten können!
Im Land der Bücher
Eine Hommage an das Lesen: Quint Buchholz erzählt in Wort und Bild, welche Funktonen Bücher erfüllen können.
Die kleine Eule, die nicht immer so lange aufbleiben wollte
Obwohl die kleine Eule so müde ist, muss sie ganz lange wach bleiben.
Die kleine Eule, die nicht immer so lange aufbleiben wollte
Die kleine Eule möchte früh zu Bett gehen, aber muss ganz lange wach bleiben, weil sie eine Eule ist.
Die kleine Eule, die nicht immer so lange aufbleiben wollte
Nachdem die kleinen Kinder das "als ob" entdeckten, das Hineinschlüpfen in andere Figuren oder Menschen, kann man mit ihnen auch "Gegenteiltag" spielen. Hier dreht es sich um die kleine Eule, die ja ein Nachttier ist und eben nicht noch länger aufbleiben möchte, wie das gleichaltrige "Tagtier" Mensch. Jene wollen noch etwas länger wach bleiben, diese wollen schon etwas früher ins Bett.
Die kleine Eule, die nicht immer so lange aufbleiben wollte
Die kleine Eule hat es nicht leicht, denn der Eulentag mit Spielen, Schule und allen möglichen Erlebnissen ist lang, so dass sie hundemüde ist. Aber sie darf noch nicht ins Bett. Es ist große Eulentradition, lange wach zu bleiben. Überglücklich fällt sie dann ins Bett und schläft sofort - auch ohne Gutenachtgeschichte - ein.
Das kleine Nein-Schwein
Das kleine Schweinchen befindet sich in der Trotzphase und reagiert auf alle Aufforderungen der Mutter mit einem „Nein“ – ohne direkt zu merken, in welche unangenehmen Situationen es sich dadurch selbst bringt.
Das kleine Nein-Schwein
Ferkel mag nicht aufstehn, sich nicht anziehen, nicht in die Kita gehen. Heut ist ein Nein-Tag.
Das kleine Nein-Schwein
„Ein liebevoller Blick auf das leidige Nein-Thema. Zum Trost für alle kleinen Nein-Sager und ihre ratlosen Eltern.“ (Klappentext) Mit dem süßen „Nein“-Schwein durch einen schwierigen Tag, der natürlich zum Abschluss doch noch ein gutes Ende findet…
Das kleine Nein-Schwein
Das kleine Schwein wacht trotzig auf, will nicht aufstehen, nicht Brei essen, sich nicht anziehen, nicht in den Kindergarten. Deshalb hat es in der Kita Hunger, ihm ist kalt, und Mama hat ihm wegen seiner Trödelei nicht mal einen Abschiedskuss gegeben hat! Aber dann kommt sie wieder, ist sehr liebevoll – und Nein-Schwein wird es sich das nächste Mal doppelt überlegen, ob es wirklich zu allem Nein sagt.
Das kleine Nein-Schwein
Das kleine Ferkel hat seinen „Nein-Tag“. Es will nicht aufstehen, keine Zähne putzen, keinen Brei essen, sich nicht anziehen. In ihrer Not packt Mama Schwein ihr Kleines, nur mit Höschen und Helm bekleidet, aufs Fahrrad und eilt mit ihm zum Kindergarten. Ohne Abschiedskuss, hungrig und frierend wartet Klein-Ferkel darauf, dass die Mama bald kommt und es nach Hause holt.
Das kleine Nein-Schwein
Die realistische Bilderbuchgeschichte setzt die kindliche Rebellion der Verweigerung unangenehmer Tätigkeiten in den Mittelpunkt. Das kleine Schwein leistet Widerstand und sagt klar "Nein" zu allem. Dies hat Konsequenzen für das kleine Ferkel. Am Ende beschließt es, am nächsten Tag wieder auf die Mutter zu hören. Sowohl bildlich als auch sprachlich humorvoll erzählt.
Das kleine Nein-Schwein
Dem kleinen Ferkelchen ist gar nichts recht. Es mag nicht aufstehen, sich nicht waschen, anziehen, keinen Frühstücksbrei und erst recht nicht in den Kindergarten. Es ist ein ganz doofer Nein-Tag und gibt ziemlich viel Ärger mit Mama. Doch wenn am Ende des Tages alle wieder versöhnt sind, ist alles wieder verziehen und gut.
Unser gigantischer Fussabdruck
Es gibt auf der Erde acht Milliarden Menschen, die gleichzeitig atmen, essen, schwitzen, denken, fühlen, sich verlieben und Ressourcen verbrauchen. Man stelle sich vor, aus der gesamten Menschheit gäbe es nur einen einzigen gigantisch großen Menschen. Wie groß wäre sein Körper, das Gehirn, ein Haar, ein Fußabdruck, die Lieblingsspeise, …? Hätte so ein Mega-Mensch eine Chance, die Welt positiv zu verändern?
Unser gigantischer Fußabdruck. Acht Milliarden Menschen – unsere größte Gefahr und unsere größte Hoffnung
Wie groß wäre ein Mensch, der aus allen lebenden Menschen modelliert wäre. Gigantisch! Und daran wird auch deutlich, worin das zerstörerische Potenzial der Menschheit besteht. Das zeigt das vorliegende Buch – und noch vieles mehr.
Unser gigantischer Fußabdruck
Was bedeutet es eigentlich, dass auf der Erde acht Milliarden Menschen leben? Und wie sieht das Verhältnis zu den anderen Lebewesen aus? Mit der Knautsch-Maschine entsteht der mächtige 3km hohe Mega-Mensch aus uns allen. Und der 44m lange Mega-Tiger hätte auf unserem Daumennagel Platz. Da staunt ihr, was? Lasst euch überraschen und geht mit auf Entdeckungsreise auf unserer Erde.