Stohner, Anu

Die kleine Schusselhexe

Die kleine Schusselhexe ist eigentliche eine ganz normale Hexe. Nur, dass sie etwas kleiner und ziemlich schusselig ist. Ihre kleineren und größeren Missgeschicke sind nicht nur unterhaltsam, sondern können auch unverhofft Probleme lösen.

Stohner, Anu

Die kleine Schusselhexe

Die kleine Schusselhexe ist eine richtige Hexe, nur ein bisschen kleiner als die anderen und beim Zaubern leider häufig schusselig. Manchmal geht dann ein Hexenspruch daneben und sie hext etwas Falsches. Darum ist auch ihr Hexenbesen krumm und kann nicht geradeaus fliegen. Bekümmern tut sie das aber nicht, auch wenn die anderen Hexen darüber kichern. Als dann eines Tages der Riese Hubert im Hexenwald auftaucht, wird es gefährlich für alle und die kleine Schusselhexe muss die anderen Hexen retten.

Stohner, Anu

Die kleine Schusselhexe

Die kleine Schusselhexe ist so schusselig, dass sie bei den Hexenreimen oft das letzte Wort vergisst, ein anderes wählt und dadurch besondere Dinge zaubert. Als ein Riese die Hexen bedroht, kann aber gerade diese Schusseligkeit den Hexen das Leben retten und alles zum Guten wenden.

Schössow, Peter

Der arme Peter

Ein lyrisches Bilderbuch zu dem Gedicht von Heinrich Heine “Der arme Peter”.

Der arme Peter

Schössow macht etwas GANZ anderes aus dem romantischen Gedicht von Heinrich Heine, das er benutzt, um eine Theateraufführung für Schüler - sehr genau beobachtet - darzustellen. Wunderbar geeignet für Lehrer und für deren Kinder, die sich je bestimmt wiederfinden in den Bildern, die durch die Art der Darstellung einen hohen Wiedererkennungswert haben. Dass der Illustrator mit Vornamen ebenso heißt wie die Titelfigur, ist sicher nur Zufall.

Heine, Heinrich

Der arme Peter

Heinrich Heine beschreibt in seinem Gedicht “Der arme Peter” die Qualen unerfüllter Liebessehnsucht. Peter Schössow hat dem 1827 erschienenen Gedicht durch seine unnachahmlichen Illustrationen zu neuem Leben verholfen.

Heine, Heinrich

Der arme Peter

Heines dramatisch-romantisches Gedicht führt Schössow als Theaterspiel auf großformatigen Doppel-Seiten vor. Die Kinder-Zuschauer sind ihm ebenso wichtig wie die Darsteller auf der Bühne, die Vorgeschichte ebenso wie die Handlung. Klare, fast chiffrenartige Bilder werden zu Wimmelbildern, nonverbale Entwicklungen lassen sich von Seite zu Seite verfolgen.

Der arme Peter

Im Thalia Theater wird das Gedicht ""Der arme Peter"" von Heinrich Heine spielt. Eine Schulklasse ist dabei.

Flora, James

Die Kuh, die mal niesen musste

Eine lustige Geschichte der Kuh Flora. Fletcher bringt jeden Morgen die Kuh Flora zum Fluss um Wasser zu trinken, doch eines Morgens bleibt sie zu lange im Wasser und erkältet sich. Sie muss niesen und es kommt zu einer gewaltigen Kettenreaktion. Die ganze Stadt gerät aus den Fugen. Die Geschichte wird in cartoonähnlichen Bildern kindgerecht illustriert. Ein humorvolles Bilderbuch, das kleinen Kindern erklärt, was ein kleines Ereignis für Auswirkungen haben kann.

Flora, James

Die Kuh, die mal niesen musste

Weil ein kleiner Junge namens Fletcher abgelenkt ist, trinkt die Kuh zu viel Wasser am kalten Fluss und erkältet sich. Ihr Niesen löst eine Kettenreaktion aus, durch die eine ganze Stadt in Unruhe gerät.

Flora, James

DIE KUH,DIE MAL NIESEN MUSSTE

Die Geschichte einer Kettenreaktion, ausgelöst durch das Niesen einer Kuh.

Flora, James

Die Kuh, die mal niesen musste

Eine erkältete Kuh niest so laut und kräftig, dass durch eine Kettenreaktion ein Loch im Schulgebäude entsteht, Rathausmauern einstürzen und Zoogatter auffliegen. Eine ganze Stadt gerät außer Rand und Band und ein eigentlich kleines Ereignis wird zum Lehrstück über die Berechtigung der Chaostheorie.

Buchholz, Quint

Im Land der Bücher

In Büchern öffnen sich fremde Welten, sie ermöglichen ein Abtauchen in vergangene Zeiten, sie werden zu Begleitern, sie lassen sich vorlesen... Die Vielfalt von Büchern hat Quint Buchholz tiefgreifend “Im Land der Bücher” einzufangen versucht - mit Erfolg.

Buchholz, Quint

Im Land der Bücher

Bücherleser sind Menschen, die etwas Bestimmtes möchten und in der Welt der Bücher Erfüllung finden. Mal sind es die Abenteuer, die locken, mal sind es die großen Gefühle oder einfach nur ein Kind, das zum Vorlesen lockt. Die Motive sind vielfältig, aber sie alle führen in die faszinierende Welt der Bücher.

Buchholz, Quint

Im Land der Bücher

Ein Bilderbuch darüber, was uns Bücher sein können.

Buchholz, Quint

Im Land der Bücher

Quint Buchholz interpretiert einen Satz von Fernando Pessoa: ""Lesen heißt durch fremde Hand träumen."", indem er 24 Menschen mit, in und für Bücher leben lässt. Er gibt ihnen jeweils einen kurzen Satz mit und interpretiert diesen wiederum durch eine Szene im Bild. Eine großartige Hommage an das Buch und an das Lesen.

Buchholz, Quint

Im Land der Bücher

Auf 52 Seiten zeigt der bekannte Illustrator Quint Bucholz “Im Land der Bücher” den interessierten Bildbetrachtern und Lesern auf seine unnachahmliche Weise, was Bücher alles so leisten können!

Buchholz, Quint

Im Land der Bücher

Eine Hommage an das Lesen: Quint Buchholz erzählt in Wort und Bild, welche Funktonen Bücher erfüllen können.

Joyce, James

Die Katzen von Kopenhagen

In Kopenhagen gibt es keine Katzen - davon ist der Autor James Joyce überzeugt und versucht mit allerlei bunten Argumenten wie Fischen, rotgekleideten Jungs und faulen Polizisten seine Aussage zu beweisen.

Joyce, James

Die Katzen von Kopenhagen

James Joyce schreibt seinem 4-jährigen Enkel Stephen einen Brief, in dem er ihm die Besonderheiten der Stadt Kopenhagen schildert, in der es keine Katzen gibt und Polizisten unsichtbar sind, weil sie den ganzen Tag im Bett liegen, während rotgekleidete junge Postboten auf Fahrrädern durch die Straßen sausen. Außerdem macht er einen Vorschlag, um wie vieles einfacher es doch wäre, wenn Katzen die Aufgaben der Verkehrspolizisten übernehmen würden. Kongeniale Farbzeichnungen illustrieren den Text.

Die Katzen von Kopenhagen

Eine kurzer Brief an einen vierjährigen Enkel, isoliert und illustriert wird daraus eine skurrile kleine Geschichte voller Humor und Doppeldeutigkeit. Harry Rowohlt übersetzt fast wortgetreu und Wolf Erlbruch fügt neue Illustrationen für die deutsche Version hinzu. Kinder werden das Buch ganz anders lesen und anschauen als Erwachsene, die ganz bestimmt ganz viel Vergnügen haben werden.

Joyce, James

Die Katzen von Kopenhagen

Gibt es wirklich keine Katzen in Kopenhagen? James Joyce schreibt seinem Enkel diese etwas geflunkerte Geschichte.

Joyce, James

Die Katzen von Kopenhagen

Der Titel führt in die Irre - es gibt laut James Joyce keine Katzen in Kopenhagen! Und da wir alle wissen, dass es natürlich in Kopenhagen ebenso wie in anderen europäischen Städten Katzen gibt, ahnen wir schon, dass wir es hier mit einem Nonsens-Text zu tun haben. Dieser Text ist ursprünglich ein Brief von Joyce an seinen Enkel Stephen und wurde 2012 zum ersten Mal auf Englisch veröffentlicht.

Joyce, James

Die Katzen von Kopenhagen

In Kopenhagen gibt es keine Katzen, also kann James Joyce seinem Enkel Stephen auch keine mitbringen. Deshalb schreibt er ihm einen Brief und berichtet stattdessen von all den Merkwürdigkeiten, die es dort gibt: Von Fischen, Fahrrädern, Polizisten, die nur faul im Bett liegen, Zigarre rauchen und Buttermilch trinken und kleinen Jungs Befehle erteilen. Das wird sich aber ändern, wenn der Opa auf seiner nächsten Reise dorthin eine Katze mitnimmt. Und dazu möchte er gern Stephens Meinung wissen.

Die kleine Schusselhexe

Nicht alle kleine Hexen sind liebenswert, aber diese schon. Ihre Schusseligkeit trägt erheblich dazu bei, vor allem, weil sie damit auch noch den Konflikt mit einem ""riesigen Riesen"" auf sehr unkonventionelle Art löst. Wieder ein tolles Buch vom Team Stohner-Wilson!

Buchholz, Quint

Im Land der Bücher

Dieses All-Age- Buch über Bücher und ihre Wirkung und Bedeutung für Menschen ist eine fantastische Bilder- und Gedankensammlung.

Bournay, Delphine

Krümel und Pfefferminz Wilde Tiere

Der Hase Krümel, der Frosch Pfefferminz und das Wildschwein sind die Hauptfiguren dieser Bildergeschichten. Sie suchen ihren Lebensraum vergeblich auf einer Karte, darum entwerfen sie selbst ein Lückenbild vom Wald. Ein Verzeichnis der Tiere für Führungen gelingt ihnen nicht und kochen können sie eigentlich nur fleischlos, weil alle Tiere sich gern haben.

Bournay, Delphine

Krümel und Pfefferminz spielen Theater

Die Bildergeschichten dieses Buches drehen sich um die Fabel von der Grille und der Ameise des französischen Autors Jean de La Fontaine. Die aktualisierte Fassung wird durch das Projekt von Pfefferminz, daraus eine Theateraufführung für alle Tiere des Waldes zu machen, entwickelt.