Coppens, Yves

Die Geschichte der Affen

Wer kennt sie nicht, unsere nächsten Verwandten, die Primaten? Seit die Evolution unsere Entwicklung getrennt hat, bewohnen wir mit ihnen gemeinsam die Erde: mit Gibbons und Orang-Utans, Schimpansen, Gorillas, Bonobos und anderen. In diesem faszinierenden Buch erzählt der bekannte Forscher der Paläontologie Yves Coppens die Geschichte der Affen, berichtet von ihren bedrohten Lebensräumen und erläutert Hintergrundwissen aus der Biologie - mit Bildern von Sacha Gepner

Coppens, Yves

Die Geschichte der Affen

In groben Schritten von den ersten Primaten vor etwa 70 Millionen Jahren bis zu den Bonobos beschreibt Coppens den Stammbaum der Affen. Er geht von den Beschreibungen der Fossile bis zum Sozialverhalten der heute menschenähnlichsten Affen leicht verständlich vor, nennt aber auch die lateinischen Bezeichnungen und ordnet alle nach Funden und Zusammenhängen ein. Herausragende Illustrationen nach der Art der klassischen Tierbücher machen die Ausführungen anschaulich.

Die Geschichte der Affen

Das Sachbilderbuch beschränkt sich im Wesentlichen auf die Stammbaum-Entwicklung der Affen bis in unsere Zeit. Das ist ungewöhnlich, sehen wir doch immer auf den Zweig, der in unsere, die menschliche Richtung zielt. Der hervorragende Prolog kann so manches Schulhalbjahr ersetzen, die Bilder sind gewöhnungsbedürftig bezüglich der Umgebung, die Tiere selbst sind sehr anschaulich gezeichnet.

Rosenthal, Amy Krouse

Die kleine Eule, die nicht immer so lange aufbleiben wollte

Obwohl die kleine Eule so müde ist, muss sie ganz lange wach bleiben.

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Die kleine Eule, die nicht immer so lange aufbleiben wollte

Die kleine Eule möchte früh zu Bett gehen, aber muss ganz lange wach bleiben, weil sie eine Eule ist.

Rosenthal, Amy Krouse

Die kleine Eule, die nicht immer so lange aufbleiben wollte

Nachdem die kleinen Kinder das "als ob" entdeckten, das Hineinschlüpfen in andere Figuren oder Menschen, kann man mit ihnen auch "Gegenteiltag" spielen. Hier dreht es sich um die kleine Eule, die ja ein Nachttier ist und eben nicht noch länger aufbleiben möchte, wie das gleichaltrige "Tagtier" Mensch. Jene wollen noch etwas länger wach bleiben, diese wollen schon etwas früher ins Bett.

Rosenthal, Krouse

Die kleine Eule, die nicht immer so lange aufbleiben wollte

Die kleine Eule hat es nicht leicht, denn der Eulentag mit Spielen, Schule und allen möglichen Erlebnissen ist lang, so dass sie hundemüde ist. Aber sie darf noch nicht ins Bett. Es ist große Eulentradition, lange wach zu bleiben. Überglücklich fällt sie dann ins Bett und schläft sofort - auch ohne Gutenachtgeschichte - ein.

Richter, Jutta

Als ich Maria war

So gerne wäre das Mädchen im Krippenspiel die Maria. Das schreibt sie auch auf ihren Wunschzettel. Aber als Neue in der Klasse kann man sich nicht aussuchen, welche Rolle man spielen darf. Doch es ist Weihnachten. Da gehen Wünsche in Erfüllung.

, Richter

Als ich Maria war

Vorweihnachtszeit. Ein Mädchen, vielleicht 8 Jahre alt, versucht sich in der neuen Schule einzugewöhnen. Und nichts wünscht es sich sehnlicher, als im weihnachtlichen Krippenspiel die Maria zu spielen.

Als ich Maria war

Die Bilder sind mit ganz hartem, grobem Pinsel mit kurzen Haaren gemalt, fast gekratzt. So grob fühlt sich die Erzählerin angefasst in ihrer neuen Umgebung. Vor Lehrer Hanke haben alle Angst, aber das hindert die anderen Kinder nicht, das Mädchen zu ärgern. Sie darf nur das Schaf sein im Krippenspiel, dabei wäre sie so gern die Maria.

Richter, Jutta

Als ich Maria war

Das dunkelhäutige Mädchen möchte so gern beim Krippenspiel Marias Rolle übernehmen. Aber da sie neu zugezogen ist, muss sie froh sein, als Schaf dabei zu sein. Manchmal gehen Wünsche zu Weihnachten dennoch in Erfüllung.

Schami, Rafik

Das ist kein Papagei!

Für Lina, das Einzelkind im Vorschulalter, geht es harsch zu daheim: Ihre Eltern sind sehr selbstbezogen und hören nicht zu, wenn Lina etwas sagt oder fragen will. Eines Tages beschließen die Eltern, ein Haustier zu kaufen. Weil sie sich nicht einigen können, ob Katze oder Hund, erstehen sie in der Zoohandlung einen Papagei und eine “Gebrauchsanweisung” für ihn. - NUR: Trotz Sprachunterricht will der Papagei NICHT sprechen! Erst als Lina endlich einmal zu Wort kommt u. sagen kann, dass es sich b

Das ist kein Papagei

Die Eltern streiten sich. Sie will keinen Hund, er will keine Katze. Holen sie sich halt einen Papagei, der kann so schön sprechen lernen. Doch genau das tut er nicht, und die Tochter kommt einfach nicht zu Wort. Dabei ist alles ganz einfach.

Schami, Rafik

Das ist kein Papagei

Ein Haustier muss her und was liegt da näher als ein Papagei? Der kann so schön sprechen. Aber das gekaufte Tier will einfach nicht sprechen. Lina weiß warum, aber auf sie hört ja keiner.

Schami, Rafik

Das ist kein Papagei

Mama und Papa haben fast alles: Das Kind Lina, ein Auto, eine schöne Wohnung. Was fehlt ist ein Haustier. Papa möchte einen Hund, Mama eine Katze, Lina einen Papagei. Aber Lina wird nicht gefragt. Im Zoogeschäft rät man ihnen zu einem Papagei, denn die können sprechen. Also wird ein solcher gekauft. Aber dieser Papagei spricht einfach nicht. Warum? Lina weiß es. Es ist eine Mamagei, und bei denen ist alles ganz anders.

Stohner, Anu

Der kleine Weihnachtsmann ganz groß

Im Haus des Oberweihnachtsmanns gibt es eine Versammlung und der kleine Weihnachtsmann ist als einziger nicht eingeladen. Was hat das zu bedeuten?

Stohner, Anu

Der kleine Weihnachtsmann ganz groß

Das Bilderbuch erzählt die Geschichte, wie ausgerechnet der kleine Weihnachtsmann der neue Oberweihnachtsmann wurde.

Stohner, Anu

Der kleine Weihnachtsmann ganz groß

Der kleine Weihnachtsmann ist wieder da. Pünktlich zur Weihnachtszeit wird er befördert, er darf jetzt auch als richtiger Weihnachtsmann unterwegs sein und wird dazu noch Chef der Weihnachtsmanngemeinde.

Heens, Caroline

Mein Hund OSKAR

Anhand von Oskar, einer Promenadenmischung, wird Wissenswertes und Informatives über Hunde vermittelt, viele Pop-up-Elementen sorgen für witzige Effekte.

Heens, Caroline

Mein Hund Oskar

Oskar ist eine freundlich-freche Promenadenmischung. Er weiß, was man über einen Hund wissen muss und erzählt schwanzwedelnd, wie sich Hunde verständlich machen und was alles wichtig für sie ist.

Schössow, Peter

Mein erstes Auto war rot

Die erste Tour mit dem ersten Auto ist toll, doch unterwegs geht nicht alles glatt.

Schössow, Peter

Mein erstes Auto war rot

Das Geschenk von Opa, ein Tretauto, wird erst zusammen mit dem Enkel wieder flott gemacht und zum Schluss rot lackiert. Vor der ersten Fahrt übt Opa mit dem Jungen das Fahren und die Verkehrszeichen. Endlich der Start zur ersten Ausfahrt und der kleine Bruder will mit. Allerlei Unvorhersehbares passiert - Wespen verfolgen das Gefährt, Fledermäuse schwirren im Tunnel, ein Sturz in den Bach.... Aber mit dem Auto selbst zu fahren ist wunderschön!

Schössow, Peter

Mein erstes Auto war rot

Ein kleiner Junge bekommt von seinem Opa ein Tretauto geschenkt. Bevor er damit aber losdüsen kann, muss noch allerhand getan werden. So wird gehämmert, geschliffen, gespachtelt, gebohrt und geschraubt, geschmiert und geölt, gepolstert und getackert... bis es rot glänzend und funkelnd fertig in der Garage steht. Nach dem Sicherheitstraining geht es dann endlich los – die große abenteuerliche Fahrt mit dem kleinen Bruder.

Schössow, Peter

Mein erstes Auto war rot

Opas altes Tretauto ist Inhalt des Buches, die Restauration und die lange und ausgesprochen aufregende Jungfernfahrt mit dem Jungen und seinem kleinen Bruder. Gut, dass bei all den Möglichkeiten kein echtes Unheil passiert und Kinder wie Auto heil bleiben. Eine gute Idee, die Geschichte von Verkehrszeichen begleiten zu lassen.

Schössow, Peter

Mein erstes Auto war rot

Vielleicht erzählt der Autor hier eine Geschichte aus seiner Kindheit. Opa hat für ihn ein kleines altes Auto mitgebracht. Nach viel Anstrengung und Schweiß, nach langem Basteln, Werkeln und Hämmern ist das rote Tretauto fahrbereit und ein Traum für jeden Jungen. Nach einem Sicherheitstraining ist es endlich so weit: die erste Tour zusammen mit dem kleinen Bruder als Beifahrer führt übers Land und von Abenteuer zu Abenteuer. Aber die beiden Geschwister kehren wohlbehalten nach Hause zurück.

Schössow, Peter

Mein erstes Auto war rot

Ein kleiner Junge bekommt von seinem Opa ein Tretauto geschenkt. Begeistert werkeln beide daran herum, sie machen es wieder fahrtüchtig und chic. Nachdem der Opa auch noch Verkehrserziehung verordnet hat, kann es endlich losgehen. Der kleine Bruder Cornelius will auch mit, und es wird eine unvergessliche Spritztour - natürlich mit Hindernissen!

Schössow, Peter

Mein erstes Auto war rot

Abenteuer eines kleinen Jungen bei seinem ersten Ausflug mit dem Tretauto

Schössow, Peter

Meehr

Bei heftigem Sturm geht ein Mann am Strand spazieren. Zuerst fliegt sein Hut davon und dann wird er selbst nach oben geweht. Er sieht ein Schiff auf dem Meer, Felder und Wiesen, und sogar ein Flugzeug fliegt an ihm vorbei. Und dann ist er wieder an der Seebrücke, wo er abgeflogen war. auch sein Hut liegt noch dort. Das Fliegen hat ihm so viel Spaß gemacht, dass er auf eine Kiste steigt und wieder abheben will. “Meehr” ruft er. Das alles wird nur in Bildern erzählt!

Schössow, Peter

Meehr

Schmuddelwetter an der Küste. Ein missmutiger Spaziergänger erlebt an diesem Tag das Abenteuer seines Lebens und Peter Schössow, der hier einem Menschen den alten Traum vom Fliegen erfüllt, vermittelt eine einzige Botschaft: Das Leben ist schön, trotzdem. Wir müssen es nur sehen.

Schössow, Peter

Meehr!!

Ein hinterhältig wunderbares Buch, das mit wenigen Mitteln auskommt und (fast) keine Worte braucht. Schössow spielt mit dem kurzen Titel, der an den "Kleinen Häwelmann" erinnert, und auch mit unserer Erwartung daran, besonders zum Schluss. - Wir befinden uns in Norddeutschland, es ist Sturm, ein Mann verliert den Halt und nach und nach seine Angst, obwohl der Wind ihn hoch in die Lüfte trägt.

Schössow, Peter

Meehr

In seinem ganz eigenen Stil erzählt Schössow eine Geschichte über den Traum vom Fliegen - fast ohne Worte.

Hole, Stian

Garmans Strasse

Das Bilderbuch “Garmans Strasse” von Stian Hole erzählt die Geschichte, wie Garman und der seltsame Briefmarkenmann Freunde werden.

Der kleine Weihnachtsmann ganz groß

Solange die Geschichte stimmig weiter geht, ist die jährliche Weiterführung vom "kleinen Weihnachtsmann" herzlich gern gesehen. Das (ganz) großformatige Bilderbuch passt ganz wunderbar in die Vorweihnachtszeit. Herrliche Weihnachtsmänner und Tiere, die dem "kleinen" ganz selbstverständlich und solidarisch zur Seite stehen - das rührt das Herz und lehrt uns zugleich nebenbei noch etwas.