, Verroen

Ein Himmel für den kleinen Bären

Ein leises, sehr anrührendes und poetisches Bilderbuch über die Erfahrung des Todes, die einen kleinen Bären so betroffen macht, dass er am liebsten auch sterben möchte. Erstaunlicherweise wird die Erzählung über den großen Kummer mit einer eigenwilligen Komik verknüpft, die die Lektüre nachdenklich und vergnüglich zugleich macht.

Verroen, Dolf

Ein Himmel für den kleinen Bären

Als Opa Bär stirbt, macht sich der kleine Bär auf den Weg, den Bärenhimmel zu suchen.

Verroen, Dolf

Ein Himmel für den kleinen Bären

Opa Bär ist gestorben. Weil Mutter sagt, er sei nun im Bärenhimmel, will der kleine Bär auch dorthin. Doch kein anderes Tier will ihn einfach so fressen, damit er dort hin kommt. Der kleine Bär ist müde und traurig - und entdeckt, dass es einen Bärenhimmel auf Erden gibt.

Heine, Helme

Foxtrott

Foxtrott, ein kleines Fuchsmädchen wurde tief unter der Erde geboren, dort, wo es ganz still ist. Es gab kein Radio, kein Telefon und der Vater schaute im Fernsehen nur Stummfilme! Eines Tages kroch die kleine Foxtrott aus dem Fuchsbau und wunderte sich sehr, dass es draußen so viel zu hören gab. Die vielfältigen Laute versuchte Foxtrott nun zu Hause nachzumachen - sehr zum Entsetzen der Eltern. Den Eltern ging es dabai nicht nur um den Lärm, sondern auch darum, dass Foxtrott alles Nahrhafte für den Kochtopf verscheuchte. Als die Eltern in der Not am Weihnachtsabend in einen Hühnerstall einbrechen u. vom Oberförster erwischt werden, ist es Foxtrott, die die Familie mit ihrem zarten Gesang rettet. Von nun an hatte die musikalische Fuchs-Tochter freie Bahn und wurde zu einem weltberühmten Star. Foxtrott heiratete einen schlauen Fuchs u. bekam viele Kinder - alle hochmusikalisch. Nur der jüngste Sohn fiel aus dem Rahmen: Er war ein exzessiver LESER!

Heine, Helme

Foxtrott

Das Fuchsmädchen Foxtrott macht Musik und zwar sehr laute. Die Eltern befürchten, dass sie damit bei Beutezügen Schaden anrichtet. Aber sie kann sich sogar dabei sehr nützlich machen.

Heine, Helme

Foxtrott

Heimlich, still und leise ist das Leben der Familie Fuchs, bis ihnen eine musikalische Tochter geboren wird.

Heine, Helme

Foxtrott

Die musikalische Fuchstochter verändert das Familienleben der Füchse.

Heine, Helme

Foxtrott.

Familie Fuchs ist gar nicht glücklich, als ihre Tochter Foxtrott musikalische Ambitionen zeigt. Doch als Foxtrott durch ihren Gesang den Förster vom Schießen abhält, wird sie anerkannt und gefördert.

Madonna,

Die Englischen Rosen

Das Buch erzählt die Geschichte von vier dicken Freundinnen - den “Englischen Rosen”. Die Vier machen alles zusammen und sie haben eines gemeinsam: Sie sind eifersüchtig auf Binah - das schönste Mädchen in ihrem Viertel. Binah hingegen ist sehr einsam und hat keine Freunde.

Madonna,

Die Englischen Rosen

Die Englischen Rosen, das sind die vier Freundinnen Nicole, Amy, Charlotte und Grace. Sie mögen die gleichen Dinge und machen alles zusammen. Aber sie sind eifersüchtig auf die schöne Binah, die aber keine Freunde hat und deshalb traurig ist. Eines nachts träumen sie alle von einer Fee, die ihnen zeigt wie Binah lebt: Ihre Mutter ist gestorben und sie führt den Haushalt, während der Vater arbeitet. Nun merken sie, dass sie Binah Unrecht getan haben und nehmen sie in ihre Clique auf.

Michl, Reinhard

Manchmal wär`ich lieber Max

Ein Junge glaubt manchmal, dass es sein Kater Max viel besser als er habe und möchte dann gern mit ihm tauschen.

Hast du Angst vor Gespenstern?

“Papa, hast du Angst vor Gespenstern?” fragt der kleine Junge seinen Vater. “Ach, woher denn” entgegnet der Papa und der Sohn spricht es ihm getreulich nach - jedenfalls in der Helle des Tages. Aber vielleicht gibt es sie doch, die Gespenster....? Im dunklen Keller oder in der Kammer, im Badezimer oder in der Küche?? Um der Sache auf den Grund zu gehen, will sich der Sohn ein Gespenst BAUEN. Der Vater hilft ihm dabei. Die beiden brauchen ein großes, altes, weißes Tuch, viel schwarze Farbe und viel Zeit. Während der Arbeit gibt der kleine Paul dem Vater allerlei Erläuterungen zum Thema Gespenster. Doch als das Werk erfolgreich-gruselig zu Ende gebracht ist, erhebt sich die Frage: Wohin damit? Paul hat bei jedem Vorschlag des Vaters ausgeklügelte Vorbehalte. Schließlich bauen die beiden ein Gespensterhaus, in dem das Gespenst eingeschlossen werden soll. Bleibt nur noch die Frage, wer wo den Schlüssel verwahrt. Auch dieses Problem kann schließlich zur Zufriedenheit von Vater & Sohn gelöst werden.

Geissler, Peter

Hast du Angst vor Gespenster

Paul und Papa wollen sich ein Gespenst bauen, denn sie haben überhaupt keine Angst. Sie überlegen, wie sie es unterbringen, damit sich niemand erschrecken muss. Aber ein bisschen gruselig ist diese Beschäftigung schon.

Geissler, Peter

Hast du Angst vor Gespenstern?

Peters Vater hat natürlich keine Angst vor Gespenstern. Peter natürlich auch nicht. Mit viel Elan machen sie sich daran, eines selber zu basteln..und dann kommt die Angst eben doch. Wo soll es jetzt hin, das Gespenst? Sie ersinnen immer mehr Möglichkeiten, sich dieses Geistes wieder zu entledigen, um am Ende festzustellen, dass sie gemeinsam durchaus Spaß daran haben, sich ein wenig zu gruseln.

Geissler, Peter

Hast Du Angst vor Gespenstern?

Papa und Paul haben keine Angst vor Gespenstern. Sie basteln ein eigenes Gespenst, doch nun wird Paul doch etwas ängstlich: Wo soll dieses Gespenst jetzt hin, damit es niemanden erschrecken kann?

Stohner, Anu

Immer ich, sagt Lukas Löwe

Der kleine Lukas Löwe ist sehr eigenwillig und in einer schwierigen Phase seiner Sozialisation. “Immer ich”, sagt er, wenn er der Mutter im Haushalt helfen, mit dem Vater den Müll rausbringen, im Auto auf dem Kindersitz hinten sitzen und abends zeitig ins Bett gehen soll. Aber wenn es darum geht, noch eine Gute-Nacht-Geschichte zu hören oder von Mama ein Gute-Nacht-Küsschen zu bekommen, DANN sagt er ganz laut ICH!!

Wilson, Henrike

Immer ich, sagt Lukas Löwe

Lukas Löwe mag einige Sachen nicht so gerne. Aber auch sein “Immer ich” ändert daran nichts.

Stohner, Anu

Immer ich, sagt Lukas Löwe

Lukas Löwe hat sehr schlechte Laune. ‚Immer ich', ist sein Kommentar zu allem, was Papa oder Mama von ihm fordern. Aber als nach der Gutenachtgeschichte Mama fragt ‚Mag jemand noch ein Küsschen?’ sagt Lukas Löwe ‚Ich'. Der Tag klingt friedlich aus.

Schami, Rafik

Wie ich Papa die Angst vor Fremden nahm

Papa ist ein starker, kluger, lustiger Mann; nur eines hat er: Angst vor Fremden. Da beschließt seine Tochter, dass sie das ändern muss.

Schami, Rafik

Wie ich Papa die Angst vor Fremden nahm

Papa ist stark, klug und mutig, doch farbige Menschen sind ihm unheimlich. Denen geht er lieber aus dem Weg. Aber seine kleine Tochter nimmt ihn eines Tages mit zur Geburtstagsfeier ihrer Freundin, und die kommt aus Tansania und ist dunkelhäutig. Welch eine Überraschung für Papa!

Schami, Rafik

Wie ich Papa die Angst vor Fremden nahm

Papa hat Angst vor Fremden. Seine kleine Tochter spürt das ganz genau und hilft ihrem Papa auf einfühlsame Weise.

Berner, Rotraut Susanne

Karlchen-Geschichten

Das Vorlese-Bilderbuch enthält 29 Geschichten vom kleinen Kaninchen Karlchen und seiner Familie.

Cohen, Peter

Boris mit Brille

Eines Tages ist es soweit: Boris - ein kleiner Hamster mit menschlichen Zügen - sieht alles verschwommen. Da hilft auch kein Fernsehmechaniker, Boris muss zum Augenarzt. Diagnose: Astigmatiker*. Angeboren. Boris bekommt eine Brille und ist entzückt von all den Dingen, die er plötzlich genau sehen kann. Und dass Gudrun aus der Bäckerei so hübsch ist, wusste er auch noch nicht. Er bekommt sogar einen Aufseherposten in einer Radiofabrik. Doch bald wird ihm das genaue Hingucken in der Fabrik und auch zu Hause zu anstrengend und ihm kommen Zweifel: Ist das verschwommene alte Leben nicht doch leichter und angenehmer gewesen? * Astigmatismus: Stabsichtigkeit, Augenfehler infolge anomaler Wölbung der Hornhaut

Cohen, Peter

Boris mit Brille

Brille ist wie Zahnspange. Erst will man sie unbedingt haben, weil man dann ja auch groß ist, irgendwie. Dann lässt man sie aber überall liegen, verkramt sie, setzt sich drauf. Aber manchmal braucht man sie auch. Wenigstens die Brille.

Cohen, Peter

Boris mit Brille

Weil ihm das Fernsehbild eines Abends so verschwommen vorkommt, sucht Boris zuerst Hilfe bei einem Fernsehmonteur, dann beim Augenarzt, der ihm attestiert, seit seiner Gebrut Astigmatiker zu sein,und ihm eine Brille verschreibt. Mit der Brille sieht er jetzt so überraschend gut, dass er sich sogar eine Arbeit in der Fabrik sucht. Dort wird er als Aufseher eingesetzt, bekommt vom vielen genauen Hinsehen aber Kopfschmerzen und verläßt seinen Arbeitsplatz. Erst will er die Brille wegwerfen, besinnt sich dann aber, dass er damit auch Schönes sehen kann, z.B. wie hübsch die Bäckersfrau ist.

Der fliegende Hut

Ein spannendes Bilderbuch ganz ohne Text. Es geht um einen großen, schwarzen Hut. Der Wind reißt ihn seinem Besitzer vom Kopf. Menschen und Tiere freuen sich jeweils nur kurze Zeit an ihm. Er wandert immer weiter, bis er schließlich wieder bei seinem ursprünglichen Besitzer landet.