Rodriguez, Béatrice

Das Zauberei

Nach dem letzten Abenteuer vom "Hühnerdieb" erleben Hahn, Hase und Bär nun ein neues Abenteuer, das dieses Mal auch für alle ein Happy-end bereithält.

Hergane, Yvonne

Die Fünferbande

“Die Fünferbande”, das sind die 5 Finger der rechten Hand. Sie sind lustige Gesellen. Mit den Fingern der linken Hand streiten und vertragen sie sich. Eine vergnügliche Fingerspielgeschichte.

Koch, Karin

Wär ich Pirat...

Leanders Lieblingszahl ist die drei: er kommt bald in die dritte Klasse, sein Klassenzimmer liegt im dritten Stock und auch in Klassenarbeiten bekommt er in der Regel eine drei. Seine Eltern sind darüber nicht glücklich. Als er dann auch noch einige Fünfen bekommt, eskaliert die Lage...

Wär ich Pirat...

Leander ist in der 2. Klasse und hat jeden Nachmittag einen Termin bei einem anderen Förderkurs. Eigentlich würde Leander sich viel häufig an den Fluss setzen und davon träumen ein Pirat zu sein, der Spaß und jede Menge Freunde hat. Eines Tages läuft er fort, weil sein Leben komplett aus den Fugen gerät.

Jansen, Hanna

ZEIT DER KRABBEN

Das Leben der 17-jährigen Cynthia auf einer karibischen Insel

Maloni, Mbu

NIEMAND WIRD MICH TÖTEN

Kindheit und Jugend eines südafrikanischen Jungen, der es im Leben sehr schwer hat

van Dijk, Lutz

Bis bald Opa!

Endlich Weihnachtsferien! Daniel kann es kaum abwarten, die Weihnachtsferien bei den beiden Opas Anton und Ido und seinem Freund Sive, der dunkle Rastalocken hat, in Südafrika zu verbringen. Aber dann erfährt er noch vor der Abreise von Opa Antons unheilbarer Krankheit. Zu allem Leid fliegen diesmal Mamas neuer Freund Tom und dessen Tochter Svenja mit, die Daniel nicht leiden mag. Doch Opa Anton empfängt sie am späten Abend freudig in Kapstadt. Freund Sive ist mit dabei. Es fällt auf, dass Opa Anton etwas schlanker ist. Der Magenkrebs hat schon an anderen Stellen im Körper gestreut. Obwohl es um ihn nicht gut steht, lässt sich Opa Anton nichts anmerken und gibt sich fröhlich. Opa Ido kümmert sich besonders gut um seinen Mann Anton. Die ganze Familie hält während dieser Zeit fortwährend fest zusammen. Auch Svenja passt sich an. Die zwei Wochen bei den beiden Opas vergehen diesmal besonders schnell. Am Tag der Abreise verabschiedet sich Opa Anton von allen, besonders intensiv von Daniel. Opa Anton wird für immer in aller Herzen bleiben.

Gmehling, Will

Kleopatra

Kleopatra ist eine Tüpfelhyäne mit struppigem Fell, einem schrillen Lachen und strengem Geruch. Sie ist aus dem Zoo geflohen, lebt seitdem auf einer Müllhalde und betreibt einen kleinen Laden mit vielerlei Dingen. Obwohl sie sich bald durch den jungen Ed nicht mehr so allein fühlt und seine Gesellschaft schätzt, wird ihr bewusst, dass sie nicht zu den Menschen gehört. Sie nimmt Abschied und beginnt ihre Reise in ein entferntes wilden Land.

Schär, Brigitte

Die Weihnachtsparty

Eine bunte und vielleicht auch etwas kuriose Party an Weihnachten. Das verspricht uns das Kinderbuch „Die Weihnachtsparty“, geschrieben von Brigitte Schär, illustriert von Heike Herold und erstmals veröffentlicht im Jahr 2022. Die Drillinge Lola, Linus und Levin treffen mit ihren Eltern nicht nur auf den Weihnachtsmann höchstpersönlich, sondern lernen mit ihm gleich noch seine Arbeitskollegschaft aus den verschiedensten Ländern kennen. Im Vordergrund steht Weihnachten als Fest des Entdeckens und der Vielseitigkeit.

Jansen, Hanna

Stroh unterm Po

Jakob ist in der dritten Klasse. Er ist aus der Stadt aufs Land gezogen und immer noch „der Neue“ in seiner Klasse. Max aus seiner Klasse ärgert ihn besonders. Irgendwas stimmt nicht mit Mama. Sie ist in letzter Zeit gereizt und verschweigt ihm etwas. Wie gut, dass er seine Freundin Pia hat, die oft am Wochenende zu Besuch kommt. Sie weiß immer, was zu tun ist. Am Ende wird dann doch noch alles gut.

Mukasonga, Scholastique

Frau auf bloßen Füßen

Scholastique Mukasongas biografische Erzählung gewährt seinen Leser*innen einen persönlichen Einblick in die dunkle Vergangenheit Ruandas. Die Autorin erzählt ihre Kindheitserinnerungen mit erwachsenen Blick auf die täglichen Rituale und den Alltag ihrer Familie, welcher von Angst, Hunger und Vertreibung geprägt war.