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Frag nicht nach meinem Namen
Victor lebt mit seinen Adoptiveltern Brigitte und Gustavo in Söndre Visuanda, einer schwedischen Stadt. Als er eines Tages auf die Jagd geht, erschießt er fast ein Mädchen, das plötzlich hinter einem Rehbock auftaucht. Zusammen mit seinen Eltern kümmert er sich um sie und die drei verstecken das Mädchen vor den Leuten, die plötzlich auftauchen und sie suchen…
Frag nicht nach meinem Namen
Beinahe hätte Victor das Mädchen, das plötzlich auf die Lichtung tritt erschossen, als er auf einen Rehbock anlegt. Mit diesem Tag ändert sich einiges in Victors Leben, denn das Mädchen, das in eine benachbarte Pflegefamilie sollte, bleibt bei ihm und seinen Gasteltern. Das Leben verändert sich, weil das Mädchen ganz anders ist als “normale” Menschen.
Geheimversteck Hotel Atlantic. Eine wahre Geschichte
Wahre Geschichte des Widerstands des Amsterdamer Hotelbesitzers Jakob Sweering gegen die Nazibesatzung. Der Erzähler schildert das Geschehen mit den Augen des Sohnes Ronny. Es zeigt sich ein bedrückendes und vielschichtiges Bild der Judenverfolgung und der grausamen Schicksale der Verfolgten in der Zeit von 1939 bis 1945.
Das Mädchen mit den drei Namen
Lieneke wächst im Kreise einer liebevollen Familie in der Stadt Utrecht auf. Bis zu ihrem zehnten Lebensjahr ist es nicht wichtig für ihre Freundinnen und die Nachbarn, dass sie Jüdin ist. Doch dann werden die Niederlande von den Nazis besetzt.
Ein Ort wie dieser
Cecile wollte schon immer Grundschullehrerin werden, nun tritt das schüchterne junge Mädchen seine erste Stelle an. Sie liebt Kinder und begegnet ihnen mit Freundlichkeit, Phantasie und Mitgefühl. Sie sieht, dass die vielen Kinder der Familie Baoule und deren Eltern, Asylbewerber von der Elfenbeinküste, besondere Unterstützung brauchen. Mitleiden gibt dem stillen Mädchen Kraft zum erfolgreichen Eingreifen. Mit Kollegen und den Eltern der Schüler gemeinsam wird Hilfe organisiert.
Wir hatten trotzdem Glück - Die Geschichte einer Flucht
Die Geschichte einer Flucht aus Breslau 1945 ins zunächst von Amerikanern, dann von Russen besetzte Erzgebirge- und später ins ländliche Niedersachsen – erzählt aus der Sicht eines dreizehnjährigen Jungen
Wir hatten trotzdem Glück Die Geschichte einer Flucht
Im Februar 1945 flieht der 13-jährige Paul Kollatsch mit Mutter und Schwester vor den Russen aus Breslau zur Großmutter nach Einsiedel bei Chemnitz. Nur kurz ist die Ruhepause, dann geht es weiter über die "grüne Grenze" in die britische Besatzungszone, wo sich die Familie, nun wieder mit dem Vater vereint, als unwillkommenes "Flüchtlingspack" durchschlagen muss.
Wir hatten trotzdem Glück
Breslau 1945. Die russische Armee rückt näher; die Nazis wüten angesichts ihrer drohenden Niederlage immer unmenschlicher. Paul, 13 Jahre alt, und seine Familie müssen die Heimat verlassen. Wochenlang sind sie per Bahn und zu Fuß unterwegs. Oft leiden sie unter Hunger, Angst und Schmerzen und erleben den Tod vieler Menschen. Auch der Neubeginn in Westdeutschland als Flüchtlinge ist nicht einfach. Sie begegnen aber auch freundlichen und hilfsbereiten Menschen und haben daher trotzdem Glück.
Lisas Geschichte Jasims Geschichte
Die Lebenswelt von zwei Jugendlichen wird abwechselnd, zum Teil in Form von Briefen und Tagebucheinträgen geschildert: Lisa will sich nicht an den Umzug ihrer Familie in die Großstadt gewöhnen. Jasim lebt in einer Sammelunterkunft und wartet (vergeblich)auf die Genehmigung seines Asylantrages.