Kaster, Armin

Ferdi, Lutz und ich

Ferdi, Lutz und "ich" wohnen in einer Hochhaussiedlung, in der es viel Langeweile gibt, weil alle sich an die Hausregeln des strengen Hausmeisters halten. Die drei Freunde versuchen, der Langeweile zu entkommen, und stiften Unfug.

Senior, Suzy

Das kunterbunte Hotel für Käfer

Ein nagelneues Insektenhotel "nur für Käfer" wird in der weiten Landschaft eröffnet. Die Direktorin verkündet überschwänglich den einmaligen Komfort und Luxus dieser Unterkunft. Alles was fliegen, flattern, kriechen und rollen kann, eilt in Scharen herbei. Die Spaßgesellschaft fühlt sich mächtig gestört, als eine Schnecke ein Zimmer buchen möchte. Kann man so einen schleimigen Gast ins Haus lassen?

Millward, Gwen

Wirklich beste Freunde

Bo, der Bär, und Bert, der Vogel, sind beste Freunde. Doch erst als Bo sich im Wald verläuft, merkt Bert, was sein Freund bisher alles für ihn getan hat. Bert beschließt, dies nun zu ändern und ist überglücklich, als er Bo endlich gefunden hat.

Corderoy, Tracy

Das ist MEINS!

Lulu spielt mit ihrem Freund, dem kleinen Bären. Dabei gibt es Streit. Doch die beiden merken, dass man zusammen viel mehr Spaß hat, auch wenn man dabei teilen muss.

Janisch, Heinz

Ich kann alles!

Ein Dachs namens FRENKI traut sich so ziemlich alles zu. Und wenn er sich mal tolpatschig anstellt, hilft ihm ZACK-BUMM, der Vogel, der nicht zwitschern kann, dafür aber der beste Flieger weit und breit ist. Ein farbenfrohes Bilderbuch über tierische Abenteuer und gute Freunde.

Leeson, Christine

Lisa und der große Sturm

Lisa, eine kleine Maus, und ihre Geschwister werden von einem Sturm überrascht und wollen einen Unterschlupf bei ihren Freunden finden. Doch deren Wohnungen sind alle nicht geeignet. Als Lisas Mutter eine hohle Eiche entdeckt, holt Lisa ihre Freunde, damit sie auch vor dem Unwetter geschützt sind.

Wendt, Albert

Tok-tok im Eulengrund: Das Geheimnis der Vogelfrau

Am Rande der Gesellschaft leben drei scheinbar obdachlose Frauen auf einem verwilderten ehemaligen Fabrikgelände. Gestört fühlen sie sich durch Kinder, die das Gelände zum Spielen nutzen. Sie engagieren einen alten Bekannten als „Kinderschreck“, denn niemand soll ihr Geheimnis erfahren und sie bei der Arbeit stören.