Datenbank
Der Tonsch
Tonsch heißt eigentlich Anton und lebt in der Villa Rosa zusammen mit 25 anderen Kindern, die keine Mama mehr haben. Tonsch hat eine, versucht jedoch heftig, das zu vergessen. Eine Mama im Waisenhaus zu haben bringt nämlich nichts als Ärger. Doch dann, nach Jahren, kommt sie und holt ihn ab. Ein neues Leben mit Mama beginnt...
Bummelpeters Weihnachtsfest
Am Weihnachtsabend fällt Peter in den eiskalten Dorfteich, kann sich zwar retten, aber nirgendwo hin. Am Rande des Todes kümmern sich herzenswarme Menschen um ihn und holen ihn zurück ins Leben.
Die neue Omi
Als Finis Oma zu ihr und ihren Eltern zieht, muss sie sich erst neu an sie gewöhnen. Ihre Omi findet sich nicht mehr zurecht und muss rundum betreut werden; da sind Spannungen in der Familie vorprogrammiert.
Die neue Omi
Finis Omi hat sich seit ihrem Krankenhausaufenthalt verändert und kann nicht mehr für sich selbst sorgen. Deshalb ist sie zu ihren Kindern gezogen und auch Enkelin Fini soll mit auf die neue Omi aufpassen. Schnell wird deutlich, dass die Familie überfordert ist und Unterstützung braucht. Darum kommt Agathe nun täglich ein paar Stunden und hilft der alten Dame und auch Fini lernt, sich so um ihre Omi zu kümmern, wie diese es braucht, und sie haben dabei auch noch Spaß.
Die neue Omi
Die "alte" Omi sieht ganz genauso aus wie die "neue" Omi, und wir verstehen erst ganz langsam, dass es sich um die gleiche Person handelt, die aber offensichtlich irgendwie anders ist, "neu" eben. Als Mama sagt: "Wir müssen alle ein Auge auf die Omi haben, Fini", wird klar, dass Omi "vergesslich" geworden ist.
Die neue Omi
Finis Oma ist eine ganz tolle Frau, auch wenn sie sich manchmal über das moderne Leben oder die Frisur der 4-Jährigen aufregt. Doch dann verändert sich die Oma und eines Tages ist alles anders . . .
Die neue Omi
Die alte und die neue Omi - für das Mädchen Fini sind das die passenden Adjektive, um sich die merkwürdigen und komischen Wesensveränderungen der geliebten Omi nach einer nicht näher benannten Krankheit begreifbar zu machen und sie zu akzeptieren. Die neue Omi zieht zur Familie und alle müssen auf sie aufpassen, was ihnen viel abfordert. Doch gemeinsam bewältigen sie dies und Fini liebt die neue Omi wie die alte.
Klaras Kiste
Frau Meindert ist krebskrank. Sie wird sterben. Die Schüler ihrer Klasse sind voller Trauer, setzen sich aber mit Hilfe dieser Lehrerin mit dem Unausweichlichen auseinander. Die Lehrerin macht “Urlaub” im Klassensaal und die Kinder strengen sich äußerst an. Als es zu Ende geht, arbeiten die Kinder an einem Abschiedsgeschenk. Es wird Klaras Kiste, bunt bemalt, mit Collagen versehen und mit Stoff ausgeschlagen, ein Liebesbeweis für die letzte Reise der Lehrerin.
KLARAS KISTE
Durch den bevorstehenden Tod der Lehrerin setzen sich die Kinder mit diesem schwierigen Thema auseinander
Meine Oma hat Alzheimer
Paulas Oma lebt in einem großen Haus und Paula liebt es sehr, sie zu besuchen. Doch eines Tages stellt Paula fest, dass Oma sich verändert hat....
Meine Oma hat Alzheimer
Von einem auf den anderen Tag verändert sich die Oma von Paula. Plötzlich ist sie verwirrt, bringt Namen durcheinander, stellt ihren Schuh in den Kühlschrank und isst Papiertaschentücher. Die Oma ist krank. Sie hat Alzheimer. Sie ist nicht mehr die, die Paula früher kannte, aber Paula hält zu ihrer Oma.
NORA AUS DEM BAUMHAUS
Nora hätte so gerne ihre Großeltern bei sich, doch diese sind leider früh verstorben. Durch Zufall erfährt sie von ihrer Mutter von einer Uroma, die seit einigen Jahren im Pflegeheim wohnt und an Alzheimer erkrankt ist. Zunächst ist sie erschüttert, als sie die Uroma besucht. Regungs- und teilnahmslos liegt diese im Bett. Doch dann entwirft sie einen Plan: Sie versetzt alles in die Kindheit der Uroma zurück. Plötzlich erwacht letztere und Nora wird zu ihrer besten Freundin und Vertrauten.
Nora aus dem Baumhaus
Nora lernt ihre demente Urgroßmutter kennen, die in einem Pflegeheim apathisch im Bett liegt. Sie findet einen Weg in ihre Welt, erlebt mit ihr Stunden voller Lebendigkeit und ist selber glücklich dabei. Bei der Ausrichtung ihrer Geburtstagsfeier stört sie heftig die "Ordnung" des Heims...
Oma, vergiss mich nicht!
Oskar hat die beste Oma von der ganzen Welt. Doch dann beginnt sie immer mehr zu vergessen und kann die einfachsten Dinge nicht mehr alleine tun. Oma muss in ein Altersheim umziehen. Alles ist dort neu und fremd für sie. Oskar kann ihr helfen, sich dort wohlzufühlen und die Erinnerung an schöne Erlebnisse wachzuhalten.
Oma, vergiss mich nicht
Auf kindgerechte, sehr einfühlsame Art wird von einer Familie erzählt, die mit der Demenz-Erkrankung konfrontiert wird. Oskar, der Protagonist, möchte gern helfen und hat dazu gute Einfälle.
Bin ich überhaupt nicht wichtig? Emma ist eifersüchtig
Das Kindergartenkind Emma ist sauer. Zuerst holt Mama sie nicht vom Kindergarten ab und dann verwöhnt sie nur noch ihre größere Schwester, ohne sich um sie zu kümmern. Lotte hat nämlich das Bein gebrochen. Doch Papa versteht endlich Emmas Aggressivität und kann ihr die Situation erklären.
Bin ich überhaupt nicht wichtig? Emma ist eifersüchtig.
Emma ist eifersüchtig, weil sich alle nur um ihre Schwester kümmern, die sich das Bein gebrochen hat.
Bin ich überhaupt nicht wichtig? Emma ist eifersüchtig
Das Kindergartenkind Emma ist sauer. Zuerst holt Mama sie nicht vom Kindergarten ab und dann verwöhnt sie nur noch ihre größere Schwester, ohne sich um sie zu kümmern. Lotte hat nämlich das Bein gebrochen. Doch Papa versteht endlich Emmas Aggressivität und kann ihr die Situation erklären.
Tödliche Schuld
Dieser Ich-Roman beginnt spannend, denn der Leser weiß nicht - ebenso wie der Protagonist - was real und was Fantasie ist. Drogenkonsum brachte den Protagonisten in die Klinik, Fantasie und Wirklichkeit vermischen sich, langsam kommt die Erinnerung. Schon bald wird die “True-life-story” zu einer christlichen Erweckungsgeschichte.