Eichinger, Rosemarie

Essen Tote Erdbeerkuchen

Die 12-jährige Emma hat keine Freunde. Denn ihr liebevoller Vater - ihre Mutter starb bei Emmas Geburt - ist als Totengräber seinen Mitmenschen eher unheimlich; doch für Emma ist der Friedhof ein vertrauter Spielplatz. Sie unterhält sich in Gedanken mit den Toten, denkt sich Geschichten über sie aus und schreibt Tagebuch. Als der nur wenig ältere Peter seinen Zwillingsbruder bei einem tödlichen Unfall verliert, ist Emma die einzige, die weiß, wie er sich fühlt, und sie beschließt ihm zu helfen.

Orosz, Susanne

LENIS LIED

Erlebnisse der 10-jährigen Leni im Wien 1948

Orosz, Susanne

Lenis Lied

Wie war das eigentlich damals, nach Ende des zweiten Weltkrieges, im zerstörten, ehemals großdeutschen Reich? Susanne Orosz lässt uns diese Zeit 3 Jahre nach dem Zusammenbruch aus der Perspektive Lenis erleben, eines knapp10-jährigen Mädchens, das in Wien wohnt. Die Stadt zeigt noch die Spuren der Verwüstung, doch der Wiederaufbau hat begonnen. Leni kann endlich aus dem Kloster, in dem sie zunächst untergebracht war, nach Hause kommen. Aber der Neubeginn ist voller Schwierigkeiten für Leni...

Orosz, Susanne

Lenis Lied

Wien im Jahr 1948; Lenis Vater ist aus dem Krieg zurückgekehrt. Aber er ist reizbar, jähzornig und schlägt Leni oft aus nichtigem Grund. Leni ist nahe daran fortzulaufen. Aber nach und nach kommen die beiden sich näher.

Lobe, Mira

Das kleine ich bin ich

Das kleine “Ich bin Ich” sieht anders aus, als alle Tiere in seiner Umgebung. Dies geht ihm auf, als ein Frosch fragt: wer bist denn du?” Darauf weiß das kleine “Ich bin Ich” keine Antwort und beschließt die anderen Tiere zu fragen. So trifft es verschiedene Tiere, bis es sich selbst gefunden hat.

Lobe, Mira

Das kleine ICH BIN ICH

Das "kleine Ich" findet zu sich selbst. Bekannt seit fast 40 Jahren hat die Geschichte um das "kleine Ich" nichts an Aktualität eingebüßt.

Mensing, Hermann

Räuber, Schattengeister und ein Karpfen im Mühlteich

Familie Lamprecht möchte in diesem Jahr einmal Urlaub auf dem Land machen, doch ihr Sohn Kutte ist davon gar nicht begeistert. Dies ändert sich jedoch schlagartig, als die Fahrt einmal begonnen hat und die Familie durch einen glücklichen Zufall auf dem Bauernhof der Familie Ochsenreiter zeltet.

Steinkellner, Elisabeth

Die neue Omi

Finis Oma hat sich verändert, sie findet sich nicht mehr alleine zurecht. Darum ist sie zu Fini und ihren Eltern gezogen. Doch wirklich gut klappt das Zusammenleben erst, als Agatha kommt und sich jeden Tag einige Stunden um die Oma kümmert.

Steinkellner, Elisabeth

Die neue Omi

Als Finis Oma zu ihr und ihren Eltern zieht, muss sie sich erst neu an sie gewöhnen. Ihre Omi findet sich nicht mehr zurecht und muss rundum betreut werden; da sind Spannungen in der Familie vorprogrammiert.

Steinkeller, Elisabeth

Die neue Omi

Finis Omi hat sich seit ihrem Krankenhausaufenthalt verändert und kann nicht mehr für sich selbst sorgen. Deshalb ist sie zu ihren Kindern gezogen und auch Enkelin Fini soll mit auf die neue Omi aufpassen. Schnell wird deutlich, dass die Familie überfordert ist und Unterstützung braucht. Darum kommt Agathe nun täglich ein paar Stunden und hilft der alten Dame und auch Fini lernt, sich so um ihre Omi zu kümmern, wie diese es braucht, und sie haben dabei auch noch Spaß.

Steinkellner, Elisabeth

Die neue Omi

Die "alte" Omi sieht ganz genauso aus wie die "neue" Omi, und wir verstehen erst ganz langsam, dass es sich um die gleiche Person handelt, die aber offensichtlich irgendwie anders ist, "neu" eben. Als Mama sagt: "Wir müssen alle ein Auge auf die Omi haben, Fini", wird klar, dass Omi "vergesslich" geworden ist.

Steinkellner, Elisabeth

Die neue Omi

Finis Oma ist eine ganz tolle Frau, auch wenn sie sich manchmal über das moderne Leben oder die Frisur der 4-Jährigen aufregt. Doch dann verändert sich die Oma und eines Tages ist alles anders . . .

Steinkellner, Elisabeth

Die neue Omi

Die alte und die neue Omi - für das Mädchen Fini sind das die passenden Adjektive, um sich die merkwürdigen und komischen Wesensveränderungen der geliebten Omi nach einer nicht näher benannten Krankheit begreifbar zu machen und sie zu akzeptieren. Die neue Omi zieht zur Familie und alle müssen auf sie aufpassen, was ihnen viel abfordert. Doch gemeinsam bewältigen sie dies und Fini liebt die neue Omi wie die alte.

Emmi will ausziehen

Das Einzelkind Emmi (ca. 3-4 Jahre) befindet sich in einer aktuellen Trotzphase, aus der es sich jedoch dank verständnisvoller Eltern befreien kann.

Rathenböck, Elisabeth Vera

Emmi will ausziehen

Emmi reicht es, sie zieht zu Hause aus! Sie will nicht mehr das brave Mädchen sein, ihr Zimmer aufräumen, ständig “Bitte” und “ Danke” sagen und die Farbe Rosa mag sie schon gar nicht. Wie werden Mama und Papa die brenzlige Situation lösen?

McGee, Marnie

Bärtram Alles wird gut!

Bärtram, der kleine Bär, erfährt, dass Oma krank ist. Er will ihr eine Freude machen. Er pflückt alle Blumen aus dem Garten, streicht die Haustür bunt an, spült das Geschirr und zerbricht dabei Omas kostbare Lieblingstasse. Oma bedauert zwar das Missgeschick, versteht aber, dass Bärtram nicht böswillig, sondern aus Liebe zu ihr gehandelt hat.

Carnavas, Peter

Zu schwer für mich

Sarah hat ein großes, schweres Herz, das sie immer und überallhin mitnehmen muss: in den Bus, zur Schule, beim Fahrradfahren … Wenn ihr Herz doch bloß etwas leichter wäre! Doch dann trifft Sarah jemanden, dessen Herz ganz leicht ist und eine wunderbare Freundschaft beginnt.

Meier, Carlo

Die Kaminski-Kids: Gefahr in Amsterdam

Die Kaminski-Kids besuchen mit ihrem Opa Freunde in Amsterdam. Sie entdecken Sven, der in ihrem Dorf als Drogendealer aufgetaucht war und der durch die Mithilfe der Kids ins Untersuchungsgefängnis musste und Rache versprach. Kids und Polizei sind dem Drogenring auf der Spur , Sven kann festgenommen werden , ist geständig und hilft mit, dass auch das Labor für die Herstellung von Ecstasy-Pillen dicht gemacht wird. Jetzt erst können die Freunde Amsterdam genießen .

Lobe, Mira

Es ging ein Schneemann durch das Land

Durch einen kräftigen Schluck Tee wird der Schneemann im Vorgarten einer Familie lebendig und macht sich auf die Wanderschaft.

Lobe, Mira

Es ging ein Schneemann durch das Land

Ein Schneemann bekommt eine Tasse Tee, erwacht zum Leben und geht auf eine große Reise.

Lobe, Mira

Es ging ein Schneemann durch das Land

Nach einer Tasse Tee wird der Schneemann lebendig, wandert in die Stadt, dann aufs Land und zieht schließlich an den Nordpol